martin

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  • als Antwort auf: Formatierungsteufel beim pdf-Export #50128
    martin
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    Hallo Eric,

    schön, dass es für dich okay ist, es auf diese Weise zu lösen. Trotzdem, wenn es schon weiche Zeilenumbrüche gibt, dann sollte man sie auch verwenden können – wir sind jedenfalls dran.

    Viele Grüße
    Martin

    als Antwort auf: "Was bisher geschah" Kasten… #50122
    martin
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    Hallo Uli,

    die Möglichkeit eines Kastens gibt es leider nicht, sowas wäre zwar möglich, aber ist sehr, sehr aufwändig. Im Hinterkopf haben wir es zwar, aber das wird (wenn überhaupt) sicher noch einige Weile dauern. Das sind dann aber trotzdem nur Textboxen mit Rahmen, die im gesamten Projekt vermutlich die gleiche Breite hätten – 30% der Seitenbreite z.B.

    Auf die Schelle fiele mir aber folgendes Szenarium ein:

    Du könntest eine nette Grafik machen mit dem Text ‘Was bisher geschah’ und rundherum vielleicht skizzierte Wölkchen oder sowas. Das nimmst du als Szenenvignette beim ersten Kapitel, das dann ganz normal den Text enthält. Den vielleicht noch mit einer eigenen Vorlage, vielleicht in einer netten kursiven Schrift. Auch der Kapiteltitel selbst lautet ‘Was bisher geschah’, wird aber in {geschweifte} Klammern gesetzt. Das wiederum bewirkt, dass ‘Was bisher geschah’, zwar im Inhaltsverzeichnis aufscheint, aber beim Kapitel selbst nur die Grafik.

    Wäre das ein Ersatz …?

    Viele Grüße
    Martin

    als Antwort auf: Formatierungsteufel beim pdf-Export #50118
    martin
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    Hallo Eric,

    bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich verstehe. Also: Die Angaben bei den Vorlagen betreffen immer einen Absatz (immer bei [Enter]), so auch der Abstand vor und nach dem Absatz. Wenn du den gering haben möchtest, oder es gar keinen gar keinen geben soll (also wie eine normale weitere Zeile aussehen soll), dann setzt du beide Werte auf 0. Dadurch ist natürlich auch kein Abstand zwischen Fließtext und Vorlagentext. In dem Fall machst du einfach eine Leerzeile dazwischen.

    Mit weichem Zeilenumbruch (Strg+Enter) sollte man möglichst nie arbeiten, weil das den ganzen Satz durcheinanderbringen kann. Ursprünglich hatten wir das sogar deshalb unterbunden gehabt.

    Wieso du den Monsterabstand hast, könnte ich nur erklären, wenn ich das Projekt hätte (ZIP-Archiv).

    Viele Grüße
    Martin

    als Antwort auf: E-Book Titel #50117
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    Hallo Alfred,

    die Eckdaten gibt es nur einmal. In den Eckdaten den Untertitel entsprechend anpassen.

    Oder mit Bändeverwaltung und in den Eckdaten für jeden Band eigene Daten hinterlegen.

    Viele Grüße
    Martin

    als Antwort auf: Vorlagen #50115
    martin
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    Hallo Alfred,

    mit welcher Vorlage erstellt kann man leider später nicht mehr eruieren und auch dem Text selbst nicht mitgeben, ohne dass es sichtbar wäre – bitte notieren, wenn man die Vorlagen öfters ändert.

    Danke für den Hinweis, ist korrigiert.

    Viele Grüße
    Martin

    als Antwort auf: Zeilenumbruch in Word zur Vorbereitung Umwandl in RTF Txt? #50103
    martin
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    • Käpt'n

    Hallo Rainer,

    zuzuerst einmal werden üblicherweise die gezeigten Zeichen nur aufgrund einer dezidierten Angabe in Word & Co. sichtbar, sind es sonst nicht . Wenn du sie also entfernst, dann killst du damit Zeilenumbrüche (1) oder weiche Zeilenumbrüche ↵ (2). Die kann man übrigens auch in Patchwork sichtbar machen, siehe Bild rechts (Menütab ‘Schreiben’ > Sektion ‘Absatz’ > Schaltfläche ‘Formatierungszeichen anzeigen › Formatierungssymbole wie Leerzeichen und Absätze anzeigen’).

    Die weichen Zeilenumbrüche sollte man im Normalfall nie verwenden, denn sie erzeugen keinen Absatz, sondern nur eine neue Zeile. Das verwirrt optisch und ist für den Satz gruselig.

    Fazit: Gar nichts im Quelldokument diesbezüglich vorbereiten, Kapitelüberschriften fett und los geht’s.

    Natürlich gehören Inquits zum Dialog dazu. Absätze machst du – bei Dialogen – dann, wenn der Sprecher wechselt, ich sag dazu ‘Mikro-Szenenwechsel’.

    Also:

     

    Ben fasste sich in den Nacken. »Bist du sicher?«

    »Ja freilich. Warum denn nicht?« Sie sah ihn verblüfft an.

    »Na, wegen der Leute. Was werden sie sagen?«

    Nina schnaubte.

    »Du brauchst gar nicht so abfällig zu tun, mir ist das halt wichtig!«, gab er grob zurück.

     

    Habe ich dich richtig verstanden?

    Liebe Grüße
    Martin

     

     

    als Antwort auf: Speicherung nach Epub Erzeugung #50096
    martin
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    • Käpt'n

    Hallo Alfred,

    ja hab ich, ist auch korrigiert. Ist ja nichts, was einem beim Arbeiten behindert. Wenn du einfach auf ‘Speichern klickst, gibt es kein Problem, oder?

    Viele Grüße
    Martin

    als Antwort auf: Kapitel übertragen #50093
    martin
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    Hallo Martina,

    diese Daten musst du leider noch einmal explizit eingeben.

    Liebe Grüße
    Martin

    als Antwort auf: Eine Frage an euch alle #50089
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    Hallo Hoerzi,

    ich hatte dich gebeten, dieses Thema zu beenden. Nun kehrt ein Ton ein, den wir hier nicht haben wollen. Ich würde sagen, dass nun jeder seine Meinung dargelegt hat und du auch alle Informationen bekommen hast, nach denen du gefragt hast. Wir werden an unserer Preispolitik nichts ändern. Wenn du herumhacken möchtest, dann tu das meinetwegen auf sozialen Medien, aber hier ist kein Raum dafür. Vergiss Patchwork einfach, wenn du nicht aushältst wie es ist und du dich so echauffieren musst, es gibt auch andere Autorenprogramme.

    Bitte lass es gut sein!

    Viele Grüße
    Martin

    als Antwort auf: Eine Frage an euch alle #50083
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    Hallo Hoerzi,

    Die Gründe dafür würden mich interessieren, sicher auch die Geringverdiener.

    Das ist ganz einfach:

    1. Keine Rabatte:
      Patchwork ist für seine Leistung ohnehin viel zu günstig. Außerdem: Wir (Gesellschaft) sind durch Gratisangebote und ständige Schäppchenangebote so vom Eigentlichen entfernt, dass das bei manchen schon zur Sucht wird, nur der Rabatt eine Rolle spielt und jede Beute Adrenalin ausschüttet. Unsere Leistung ist ambitioniert und wir sind nur im deutschsprachigen Raum unterwegs, denn es ist mir wichtiger, hier beste Arbeit zu liefern, als die große Kohle zu machen. Durch die Angebote, die einem überall nachgeworfen werden, achtet viele zuerst auf den Rabatt, als ob das ein Produkt besser machen würde. Und schließlich tragen wir dem Bedürfnis von Wenigverdienern, wenig ausgeben zu müssen, mit der für uns sehr aufwendigen Teilzahlung rechnung. Wenn jemand wirklich etwas Gutes möchte (Student), dann besucht er halt eine Party weniger pro Monat. Denn 40 Euro schubsen, glaube ich, niemanden über die Existenzkante in einen Abgrund. Oder es geht halt wirklich nicht. Dann helfen 10% Rabatt bei vollem Preis aber noch weniger.
    2. Keine Rabattaktionen:
      Das sind generell nicht durchdachte Aktionen – ganz abgesehen davon, was meinetwegen 10% überhaupt groß verändern. Schäppchenjäger warten auf die Aktion, kaufen dann, aber logischerweise danach nicht mehr. Fazit: Man muss bei einer ganzen Menge an Anwendern eine Einbuße hinnehmen – ansonsten bringen solche Aktionen keinen Mehrnutzen, also Mehrverkäufe. Ich finde im Gegenteil, dass alle Rabattaktionen – irgendwann mal losgetretene und nun ‘zum guten Ruf’ gehörende – PR-Maßnahmen sind, die in Wirklichkeit für nichts sind – außer man verkauft Klamotten, die in der nächsten Saison nicht mehr aktuell sind. Macht also bei Software keinen Sinn und fördert unsoziale Gewohnheiten.

    Nun hoffe ich, aber wirklich alle Fragen beantwortet zu haben und würde mich freuen, wenn wir das Thema abschließen könnten.

    Viele Grüße
    Martin

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    • Käpt'n

    Hallo Alfred,

    das kannst du in den Eckdaten unter ‘Inhalt’ > Kasten ‘Inhaltsverzeichnis’ > ‘Keine Unterkapitel im Inhaltsverzeichnis’ angeben.

    Viele Grüße
    Martin

    als Antwort auf: Eine Frage an euch alle #50073
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    • Käpt'n

    Hallo Hoerzi,

    irgendwie kommt es mir so vor, als würdest du dich persönlich angegriffen fühlen. Das ist aber ganz sicher nicht der Fall, sondern es sind nur ebenso persönliche Sichten wie deine, die dein Post angestoßen hat. Insofern weiß ich nicht, was es bringt, recht haben zu wollen. Trotzdem möchte ich auf deine Argumente eingehen, ich sehe sie als Fortsetzung deiner ersten persönlichen Sicht:

    Wäre es nicht dann wesentlich fairer, Rabatte auf die Vollversion für Schüler, Studenten oder Bürgergeldbezieher zu gewähren, anstatt Minirabatte auf Updates, die nicht unbedingt notwendig sind?

    Ob das fairer ist oder nicht, sei dahingestellt. Es gibt bei uns aus bestimmten Gründen weder solche Rabatte noch Rabattaktionen. Um aber Menschen mit kleinstem Einkommen, die Patchwork haben möchten, trotzdem eine Chance zum Lizenzerwerb zu geben, gibt es bei uns vier Teilzahlungen, die es dafür wo anders nicht gibt. Und das ist nun ein monatlicher Betrag den sich wirklich fast jeder leisten kann – wenn er, wie Heike sagt, wirklich will. Und wir nehmen sogar den Mehraufwand auf uns, der gar nicht so klein ist – von vier Lizenzmails über immer wieder mal abbrechende Teilzahler bis zum vierfachen Buchungsaufwand.

    Du gibst also dem Käufer die Schuld, dass er nicht mehr bezahlen will, weil der Verkäufer nicht mehr fordert? Interessant.

    Damit sprichst du ein heikles Thema unserer Gesellschaft an. Und das beginnt beim Fordern. Von anderen etwas zu fordern ist ein Stachel, der sehr viel, vielleicht das meiste Übel auslöst. Begonnen bei Beziehungen, wo immer vom andern gefordert wird, dass er/sie sich ändert, damit es einem besser geht und man so seine Macken ungestörter leben kann bis zu oft gnadenlosen Manipulationstechniken in Wirtschaft und Politik. Denk darüber vielleicht einmal nach. Und stell dir vielleicht vor, wie eine Welt aussähe, bei der der Gedanke des Gebens im Vordergrund stünde anstatt des Forderns. Ich möchte das nicht vertiefen, denn ich kenne die Gegenargumente alle. Nur so viel: Es kommt nicht darauf an, sich stattdessen über den Tisch ziehen zu lassen oder auch die zweite Backe hinzuhalten. Ganz sicher nicht. Vielmehr geht es darum, ein gesundes inneres Gleichgewicht aufzubauen, das einem zeigt, wann welches Handeln nötig wird und dann auch dazu zu stehen. Es geht um die Grundenergie die hinter den Konzepten ‘Fordern’ oder ‘Geben’ steht. Spürst du den Unterschied, wenn du das mal auf dich wirken lässt …?

    Warum ist dies wohl so? Zum einen bietet die Konkurrenz Updates bis zur nächsten Version kostenlos an (das diese Updates wenig bieten wird viele Kunden erstmal kaum interessieren).

    Ein Update ist etwas völlig anderes als ein Upgrade, aber das weißt du sicher. Sollte sich einmal etwas Gravierendes ergeben nach einer Version, dann gibt es bei Patchwork ebenfalls umgehend eine neue und wenn das nach Quartalsende sein sollte, dann wird die ins vorige Quartal zurückgestuft. Auch sind durch die kürzer als üblichen Intervalle weniger Updates, also Fehlerkorrekturen notwendig. Ich mache den Job schon 40 Jahre, wenn auch früher mit viel größeren Projekten und weiß deshalb genau um die besten Wege für beide Seiten.

    Dass manchen Kunden das ungewohnt und damit ungeheuer ist, weiß ich. Und wenn sie sich deshalb für etwas anderes entscheiden, ist das natürlich okay. Das wird aber meinen Glauben daran nicht erschüttern, dass letztlich im Leben Qualität, Fairness und auch eine Portion Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen der richtige Weg sind. Und es gibt für mich keinen Grund, warum das alles, was ganz privat und persönlich für jeden von uns gilt, nicht auch im Geschäftsleben umsetzbar sein sollte. Auch denke ich, dass es notwendig ist, sich nicht in den Reigen der Gierigen Marketingspezialisten und Übervorteiler einzureihen, sondern seine persönlichen Werte immer zu leben – auch wenn’s ums Geschäft geht.

    Das war jetzt keineswegs was gegen dich, sondern du hast mir damit die Möglichkeit geboten, meine Sichtweise auf die Welt darzustellen.

    Viele Grüße
    Martin

    als Antwort auf: Eine Frage an euch alle #50066
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    • Käpt'n

    Hallo Hoerzi,

    danke für deine Ansicht zu den Quartalsupgrades!

    Es ist völlig logisch, dass der kleinste Betrag selten genommen wird, … Man möchte nicht als “Geizhals” oder “Geringverdiener” wegen sechs Euro gelten.

    Der wird gar nicht am seltensten genommen. Hier mal ein Ranking:

    1. ‘Egal von wo’
    2. Mini
    3. Klein
    4. Standard
    5. Wertschätzung
    6. Mittel

    Daraus ist für mich ersichtlich, dass die Anwender meines Erachtens das System schon so sehen, wie es gemeint ist. Viele Anwender wechseln auch von Upgrade zu Upgrade.

    Da wäre eine Mischkalkulation mit einem Preis und einem Spendenbutton viel einfacher. Ist aber nur meine Meinung.

    Das hatte ich mir seinerzeit auch überlegt, es aber dann verworfen. Grund: Ein kommerzielles Programm mit einem ‘Spenden’-Button kommt mit mickrig vor, so, als ob man entweder nicht genug damit verdienen oder den Hals nicht voll bekommen könnte.

    Aber wir werden am Text zu den Upgrades etwas ändern, damit dieses eventuelle ungute Gefühl nicht aufkommt.

    Auf jeden Fall danke für deinen Hinweis!

    Viele Grüße
    Martin

    als Antwort auf: Recherche: gescannte Schrift unleserlich #50060
    martin
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    • Käpt'n

    Hallo Hoerzi,

    auch dir ein herzliches Willkommen bei uns!

     

    PDF ist nicht nur diesbezüglich praktischer, sondern wird auch in den Index der Volltextsuche aufgenommen.

    Bei Grafiken musst du eventuell mit der rechten Maustaste draufklicken und in dem Bild unten die Hintergrundfarbe einstellen.

    Wenn möglich aber immer PDF!

    Viele Grüße
    Martin

    als Antwort auf: Eine Frage an euch alle #50059
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    Hallo Ntastic,

    dir ein herzliches Willkommen in unserer Runde!

     

    Wenn du mir mal konkret zeigst, wie du dir eine weitere der jetzt bereits möglichen – vor allem auch noch individuellen – Reduktionen vorstellst, denken wir gerne darüber nach. Mir fällt, ehrlich gesagt, nichts ein.

    Viele Grüße
    Martin

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