Da arbeite ich schon recht lange mit PW, aber erst jetzt lerne ich das Kreativboard richtig zu schätzen. So sieht das Beziehungsgeflecht für meinen neuen Krimi aus. Es geht dabei nur um den optischen Eindruck. Die ersten Ideen entwickele ich auf einem großen Bogen Papier oder in einem Notizblock. Aber irgendwann gieße ich das Ergebnis in eine feste Form, damit ich nur noch den Rechner brauche und überall arbeiten kann. Und wenn alles steht, schaue ich mir das Bild nur noch sporadisch an, weil ich die Geschichte in groben Zügen im Kopf habe. Das Feintuning (und die mehr oder weniger großen Änderungen – Logik, bessere Ideen etc.) findet beim Schreiben statt.
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