Hallo Gerd,

der Weihnachtsmann hat mir ja den “Tod an der Seebrücke” unter den Baum gelegt, und inzwischen konnte ich es auch genießen.

Wieder ein toller Flottmann Roman. Ein perfekter Mord? War dann doch nicht ganz perfekt, gut, der/die Mörder(in) (ich nennen keine Namen, möchte ja keinem potentiellen Leser etwas verraten) konnte ja nicht wissen, dass sie es mit einem perfekten Ermittler zu tun haben.

Ich bin überzeugt, der Osterhase wird mir die “Endstation Seeschleuse” ins Nest legen!

Gruß Alfred

Hallo Gerd,

ich konnte nicht bis Ostern warten und habe mir eben die “Endstation Seeschleuse” heruntergeladen.

Bin gespannt auf die Nahtoderfahrungen. Werde mir erlauben, wenn ich es gelesen haben, wieder meinen Senf dazu zu geben.

Gruß Alfred

Hallo Gerd,

dieser Post hat zwar nichts mit der “Friesischen Giftküche” zu tun, sondern mit der “Endstation Seeschleuse”. Da aber für dieses Buch kein eigener Bereich existiert, hier ein paar kleine Sätzchen.

Die Endstation Seeschleuse ist ein sehr spannender und unterhaltsamer Krimi mit viel Lokalkolorit rund um das Thema Nahtod. Mir selber gefällt das Wort Nahtod eigentlich nicht so sehr für die Vorgänge, die du  hier thematisierst, ich würde eher von “Nahsterben” sprechen, denn eigentlich geht es ja bei den NTEs um den Prozess des Sterbens. Der Tod kommt erst danach. Aber wie dem auch sei, das Buch, obwohl wie alle deine Flottmann-Bücher mit einer ordentlichen Portion Humor gewürzt, regt zum Nachdenken an.

Ich habe es genossen.

Gruß Alfred