Probleme mit dem Cover

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Dieses Thema enthält 29 Antworten und 5 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von MartinZ MartinZ vor 1 Jahr.

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  • #44422
    Mathias
    Mathias
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    Möglicherweise musst du dann in dem Pre-Press Tab doch erneut die Werte für den Anschnitt eingeben. Auf der Tolino-Seite bezüglich Fehlermeldungen habe ich folgenden Hinweis gefunden:

    Fehlermeldung Cover: PDF besitzt keine Trimbox/keine Bleedbox.

    Problem: Dein Umschlag wurde nicht mit „echtem“ Beschnitt angelegt.

    Lösung: Für den Umschlag darf der Beschnitt nicht der Gesamtbreite/höhe hinzugerechnet werden, sondern muss als „echter“ Anschnitt/Beschnitt über die entsprechende Funktion deines Satzprogrammes angelegt werden. Bitte achte beim PDF-Export auch darauf, dass das Häkchen zur Übernahme des Anschnitts gesetzt ist. Mehr Informationen und mit welchen Programmen der Export einer druckfähigen Print-PDF fehlerfrei klappt, findest du in unserem Blogbeitrag zum Beschnitt.

    Mit Tolino habe ich bislang noch keine Erfahrung gemacht, bei anderen Druckanbietern hat es wie beschrieben eigentlich immer funktioniert. Aber gut, vielleicht hilft es allein schon, wenn du eben die Werte beim Pre-Press noch einmal einträgst.

    Viel Erfolg!

    P.S.: Gerade noch einmal in den von Tolino erwähnten Blogbeitrag zum Thema Beschnitt reingeschaut und das sollte eigentlich wirklich der richtige Weg sein:

    Eine kostenfreie Alternative ist Scribus. Hier geht ihr folgendermaßen vor:

    Neues Dokument in Scribus anlegen mit den Maßen aus der Umschlagberechnung und zwar Gesamtbreite ohne Beschnitt und Gesamthöhe ohne Beschnitt. Zusätzlich im Reiter Anschnitt den gewünschten Anschnitt (bei TB wäre das 3 mm) einstellen.
    Grafiken bis zu den Endpunkten ziehen, dazu findet ihr hier die Videoanleitung.
    Exportieren > als PDF speichern im Exportfenser im Reiter Pre-Press > in der Sektion Anschnitteinstellungen das Häkchen setzen bei Dokumenteinstellungen für Anschnitt verwenden.
    Wichtig: nichts in der Sektion Druckermarken anhaken, auch nicht die Anschnittmarken in dieser Sektion!

    Einzig, dass bei der Mac-Version anscheinend irgendwie die Anschnitt-Werte nicht automatisch übernommen werden, wenn der Haken gesetzt wird – seltsam.

    Liebe Grüße
    Mathias

    #44424
    MartinZ
    MartinZ
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    Lieber Mathias,

    ganz herzlichen Dank für Deine ausgezeichnete Hilfe. Du hast Dir ja außerordentlich Mühe gegeben. Ich habe gestern neben anderen Dingen, die noch bis in die Nacht zu erledigen waren, mich auch mit dem Cover abgemüht. Irgendwann habe ich dann aufgegeben.

    Ich werde mir alles noch einmal in Ruhe durchlesen und dann den Prozess mit einer frisch in Scribus eingepflegten Datei neu starten.

    Sollte alles nicht klappen, dafür habe ich mir von einem lieben Menschen aus einer kleinen Privatdruckerei Hilfe erbeten, der mir zugesagt hat, in einer stillen Stunde das Dokument so herzurichten, dass es sicher sein Ziel erreichen kann.
    Aber trotzdem werde ich es auch nochmals selbst versuchen. Es wäre doch gelacht, wenn es am Ende nicht doch gehen würde.

    Nochmals herzlichen Dank  mit besten Wünschen für ein entspanntes und kreatives Schreibwochenende.

    Herzliche Grüße Martin

    #44425
    Mathias
    Mathias
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    Hallo Martin,

    weiterhin viel Erfolg bei deinen Versuchen.
    Solltest du noch Fragen haben, lass’ es mich wissen.

    Liebe Grüße
    Mathias

    #44452
    MartinZ
    MartinZ
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    Hallo Mathias,

    nochmal eine kurze Rückmeldung bzgl. des Covers.

    Ich habe mir nun mal die Aussagen von Tolino in bezug auf Scribus durchgelesen und habe alle Schritte genau befolgt.

    1. Neues Dokument in Scribus anlegen mit den Maßen aus der Umschlagberechnung und zwar Gesamtbreite ohne Beschnitt und Gesamthöhe ohne Beschnitt. Zusätzlich im Reiter Anschnitt den gewünschten Anschnitt (bei TB wäre das 3 mm) einstellen.

    Das ist der erste Schritt, wenn man ein neues Dokument anlegt.
    Wenn ich dann aber im zweiten Schritt das Bild des Covers auf exakt diese Maße begrenze, dann kommt von Tolino immer noch die Anmerkung, dass Blitzer auftreten können, weil der Beschnitt dann weiß bliebe. M.a.W., ich muss das Bild selbst incl. des Beschnitts anlegen, also nicht in der Größe 323×210 mm für ein DIN A5 Buch, sondern ich muss das Bild auf das Maß 329×216 mm ziehen, sprich incl. des Beschnitts. Aber darauf hattest Du ja schon hingewiesen.

    Die Angabe

    2. Grafiken bis zu den Endpunkten ziehen, dazu findet ihr hier die Videoanleitung.

    halte ich für zu knapp, denn die Graphik muss ja über die Endpunkte hinaus gezogen werden, und in der Videoanleitung hätte ich gerne gesehen, wie man die Einstellungen in Scribus vornimmt. Darauf wird leider nicht eingegangen.

    Übrigens, man muss nicht unbedingt die CMYK-Einstellung ISO Coated v2 300% (ECI) wählen, es geht auch mit Fogra 27L CMYK Coated Press, was bei Tolino auch auf dem Bild angegeben wird.
    Ich habe mich zudem nach einem Handbuch umgeschaut, da gibt es Scribus 1.5, das ich mir anschaffen werde. Dann kann ich für das nächste Cover reichlich üben.😅😂

    Ich bin jedenfalls froh, dass ich mir, um ein professionell gestaltetes Cover erstellen zu können, nicht unbedingt InDesign zu einem echt hohen Abopreis holen muss.

    Herzliche Grüße Martin

     

    #44460
    jerazi
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    Hallo Martin,

    weil mich das Thema auch interessiert, habe ich hier interessiert mitgelesen. Ganz am Anfang hattest du berichtet, dass Affinity Publisher irgendwie nicht funktionieren würde. Welche Probleme sind da bei dir aufgetaucht?

    Das hat mich wirklich erstaunt, weil ich damit sowohl Cover als auch Buchsatz umsetzen konnte. Auch Vorlagen für Lesezeichen, Postkarten, und um Kaffeebecher bedrucken zu können, konnte ich absolut problemlos damit erstellen.

    Auf jeden Fall hast du dir mit Scribus ein stabiles Programm ausgesucht (welches ich unter Linux selbst sehr gerne nutze), dass mit Bezahlprogrammen absolut mithalten kann.

    Grüße – Jens

    #44463
    MartinZ
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    Hallo Jens,

    Affinity Publisher ist ein sehr gutes Programm, sonst hätte ich das nicht auf meinem Rechner. Ich habe damit sehr gut mein Cover gestalten können. Alles kein Problem.
    Aber Tolino sagt auf seiner Hilfeseite, dass Affinity keine saubere Bleedbox (Beschnitt) anlegt. Ich hänge Dir die Seite von Tolino hier mal an. Dann kannst Du sehen, was sie meinen. Mit Scribus habe ich das Cover auch sehr gut eingerichtet bekommen. Aber Tolino meckert die ganze Zeit darüber, dass immer noch ein weißer Rand zu sehen sei, wie breit der auch immer sein mag.

    Scribus ist echt ein gutes Programm, ich habe mir gestern das Handbuch bestellt, denn ich möchte auch alle Funktionen kennenlernen, die ich für Tolino nicht auswählen darf.
    Ich habe heute an Tolino geschrieben, dass ihre Vorgaben schier zum Verzweifeln sind. Bin gespannt, wie sie reagieren. Allerdings muss ich feststellen, dass ein gelungener Support anders aussieht, als das was sie bieten. Das habe ich heute auch geschrieben. Schreibe ich eine Mail bekomme ich gefühlt irgendwann mal eine Antwort. Und das geht einfach nicht.

    Herzliche Grüße Martin

     

    P.S.: Die pdf, die ich gespeichert habe, musste ich in drei Bilder aufteilen, da die Datei zu groß war.

    Dateianhänge:
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    #44467
    martin
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    • Käpt'n

    Doch noch zur Komplettierung und gegen eventuelle Verunsicherung.

    Ich hatte seinerzeit das Glück, die letzte Version von Photoshop zu ergattern, die noch eine Fixlizenz war und keine monatliche Miete. Seitdem arbeite ich für Bildbearbeitung sehr gerne damit.

    Vorher arbeitete ich mit PhotoImpact, das es schon länger nicht mehr gibt (aber ich hab vor ein paar Jahren doch sogar eine Deutsche Version finden können). Auch das verwende ich noch sehr gerne, allerdings hauptsächlich für grafische Themen wie Screenshots und deren Bearbeitung. So ist zum Beispiel alles, was ich hier poste oder man im Handbuch findet, damit gemacht. Das geht mit Photoshop viel komplizierter.

    Bevor ich Photoshop hatte, versuchte ich, mit PhotoImpact Covers zu machen und bin damit gescheitert. Das Problem waren nicht die Grafiken an sich, sondern die Ausgabe als PDF, denn Druckereinen wollen meistens PDF-Dateien haben.

    Mit Photoshop hingegen funktioniert diese Ausgabe völlig problemlos und ich hatte noch nirgends damit Anstände. Die Grafik setze ich als solche inklusive des Beschnitts (meistens 3mm) an, mache mir interne Lineale für a) den Beschnitt und b) den Sicherheitsrahmen, in dem kein Text stehen sollte. Auf Amazon bekommt man schöne Vorgaben mit Maßen, sodass das es eine recht einfach Arbeit ist.

    Allerdings warne ich davor, selbst Covers zu machen – außer man ist Grafiker und weiß, was man tut. Genau hier nämlich stellt man die erste und wichtigste Weiche für Professionalität oder nicht.

    Viele Grüße Martin

    #44473
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    Hallo zusammen,

    ich wollte nur mitteilen, dass ich heute mein Buch bei bookmundo.de untergebracht habe.
    Ich habe nach einiger Recherche auf der Seite von bookmundo.de für mich die besten Konditionen festgestellt und dementsprechend die Printausgabe meines Buches dort zunächst hineingestellt. Bevor man das Buch auch veröffentlicht, wird man darauf hingewiesen, dass man erst einmal selbst ein Exemplar kaufen sollte, um den Druck und das Cover zu kontrollieren.
    Nun bin ich gespannt, wie es aussehen wird. 🤓
    Jedenfalls war die Erstellung des Covers für bookmundo bei weitem nicht so problematisch wie bei Tolino. Ich weiß auch nicht, was Tolino um die Covergröße und den Beschnitt für ein “Geschiss” macht. Sorry für den Ausdruck.

    Was den Support angeht, kann man bei bookmundo eine ganze Anzahl von Mitarbeiter/innen auf der Seite finden, die alle helfen könnten, und zwar für alle Bereiche.
    Und was ganz wichtig ist, der Preis. Die Margen für die Selbstexemplare sind erheblich günstiger als bei Tolino und vor allem bei epubli. Vor allem, wenn man ein Buch mit 396 Seiten hat.
    Ein Exemplar von dieser Dicke kostet mich 10,31€ und schon ab nur 3 Exemplaren kostete jedes nur 9,37 €, kaufe ich 10 Ex. dann zahle ich für jedes nur 9,02€.
    So günstig habe ich es nirgendwo gefunden. Bei epubli fallen die Preise für Selbstexemplare erst ab 25 Ex.

    Nun bin ich gespannt, wie das Buch aussehen wird, um es dann ggf. zu veröffentlichen. Ich kann dann gerne berichten.

    #44474
    jerazi
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    Hallo Martin,

    vielen Dank für deine ausführlichen Hinweise! Bestimmt wird mir das helfen, wenn ich nun etwas vorbereiteter bin. Bei Tolino hatte ich mich bereits angemeldet, um dort zu veröffentlichen und werde dies nun noch mal etwas überdenken.

    Im Moment bin ich durch den NaNoWriMo sehr gebunden, möchte das Ziel dieses Jahr unbedingt erreichen (da komme ich kaum zu  irgendetwas anderem).

    Grüße von Jens

    #44475
    martin
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    • Käpt'n

    MartinZ schrieb: Ein Exemplar von dieser Dicke kostet mich 10,31€ und schon ab nur 3 Exemplaren kostete jedes nur 9,37 €, kaufe ich 10 Ex. dann zahle ich für jedes nur 9,02€. So günstig habe ich es nirgendwo gefunden. Bei epubli fallen die Preise für Selbstexemplare erst ab 25 Ex.

    Ehrlich gesagt würde ich Eigenbedarf nie über eine dieser Plattformen bestellen, sondern drucken lassen, z.B. booksfactory.de. Da kosten 20 Stück mit 400 Seiten z.B. 6,95 / Exemplar – ganz schön teuer geworden …

    Viele Grüße Martin

    #44476
    MartinZ
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    Hallo Jens,

    der Teufel liegt im Detail.

    Nun habe ich alles für bookmundo fertiggemacht, alles hat geklappt. Und dann habe ich überlegt, wie und warum das mit dem Cover bei bookmundo funktioniert hat und bin nun mal denselben Weg bei der Erstellung/Ausrichtung des Covers auch für Tolino gegangen.

    Und siehe da, es hat funktioniert. Allerdings befindet sich das Cover bei Tolino noch in der Qualitätssicherung.
    Sollte dort nun auch alles “in Butter” sein, stehe ich vor der Frage und der Entscheidung, bei wem ich veröffentlichen soll.
    Die preislichen Bedingungen sprechen für bookmundo. Was für Tolino spricht ist die Tatsache, dass ich bei Tolino eine deutsche ISBN habe, ist also ein deutsches Unternehmen, bei bookmundo, die in Rotterdam sitzen, eine holländische.

    Wie würdet Ihr entscheiden? Hat jemand einen Tipp?

    Herzliche Grüße Martin

    #44477
    detlev
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    Beispiel bei Amazon.

    Eigenbedarf:

    300 Seiten kosten 4,10 Euro

    406 Seiten kosten 5,47 Euro, jeweils plus Versand.

    Für ein Buch sind die Versandkosten relativ hoch, da muss man zusammenpacken. Dazu kommt, ich hier in Spanien werde aus Polen beliefert, in DE aus Leipzig, soweit ich weiß. Das dürfte günstiger sein.

    Gruß Detlev

    #44478
    MartinZ
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    Nachtrag:

    Ja, Martin und Detlev, da habt Ihr recht. Ich habe auch eine Druckerei, die das sehr gut macht, wirmachendruck.de
    Das würde ich dann, wenn es soweit ist, auch machen. Aber ich lasse mir jetzt mal ein Buch von bookmundo kommen und schaue es mir an.
    Wie ich gerade geschrieben habe (ich hatte Eure Nachrichten noch nicht gesehen), warte ich mal ab, wie die Qualitätssicherung bei Tolino verläuft, wenn da auch alles glatt geht, lasse ich mir ein Exemplar von denen kommen und vergleiche.
    Wie seht Ihr das denn mit der ISBN? Wäre Euch das egal? Mir war aufgefallen, dass nach 978- keine 3 dort stand für Deutschland, sondern eine 9 für Holland.

    Was mich bei Tolino etwas nervt, ist der schleppende Support, die antworten nur bei wiederholter Nachfrage.

    Ich werde jetzt mal bei wirmachendruck prüfen, wieviel die Eigenexemplare kosten.

    #44479
    MartinZ
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    Hier meine Recherche von wir-machen-druck.de:

    Buch mit 396 Seiten bei 10 Stück 4,91 € mit Qualitätskontrolle (kostet 14 € drauf) ohne Versandkosten 63,11 €. Ohne Qualitätskontrolle 49,11 €. Dabei kann man dann noch die Papierqualität selbst Betimmen. Ich hänge mal zwei Screenshots an.

    Dateianhänge:
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    #44520
    MartinZ
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    Hallo alle miteinander,

    ich wollte Euch nur kurz über den Stand der Dinge aufklären. Also ich habe jetzt bei bookmundo alles hochgeladen und auch schon ein Probeexemplar Bei Tolino hat es inzwischen auch geklappt. Allerdings habe ich jetzt in meinem Schreibnacht-Forum, in dem ich auch immer unterwegs bin, gehört, dass der Support, wenn wirklich etwas schief läuft, nicht sonderlich hilfreich und wenig kulant ist. Jedenfalls waren das die Erfahrungen, die jemand dort gemacht hat.

    Auf Grund dessen und auch auf Grund der Umstände, die ich bisher “erlitten” habe, werde ich die Printausgabe dort zurückziehen und sie bei bookmundo lassen, vorausgesetzt, ich kann mit den Probeexemplar zufrieden sein.
    Ich habe gestern auch umgehend eine Antwort von bookmundo auf mein Hochladen bekommen nebst Angeboten der weiteren Hilfe, sollte sie nötig sein. Sie bieten jede Menge professionelle Hilfe an, die allerdings dann auch etwas kostet. Da ich aber alles fertig habe, brauche ich darauf nicht zurückzugreifen.

    Herzliche Grüße Martin

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