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Dieses Thema enthält 6 Antworten und 6 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von wupperling vor 6 Jahre, 10 Monate.
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16. November 2015 um 10:20 #15728
Zuhauf gibt es Anleitungen, wie man tolle Covers selber gestalten kann. Darunter einige wirklich griffige, wie bei Epubli oder Ebookboss.
Was ist, wenn ich es selber nicht auf die Reihe kriege und mein Cover nur peinlich aussieht, aber keinen Leser dazu animiert, auf das Buch zu klicken? Dann empfiehlt es sich, einen versierten Cover-Grafiker zu engagieren.
Einen speziellen Weg geht 99designs. Dort schreibt man sein Cover als Wettbewerb aus und kann dann das beste auswählen und kaufen.
Einen weiteren Artikel mit vielen Hinweisen findet man bei der selfpulisherbibel von Matthias Matting.
17. November 2015 um 20:24 #19681Guten Abend Martin,
stimmt, was du sagst. Mich persönlich hat die Ausschreibung als Wettbewerb ja nicht angsprochen. Ich habe mir einfach den/ die Coverdesigner herausgesucht, deren Cover mich ansprachen. Mein Bauchgefühl war dabei entscheidend.
Ansonsten gefiel mir das Buch “Cover, die verkaufen” von Daniel Morawek. Wenn ich mich richtig erinnere gibt es auf seiner Website und auf der Website von Matthias Matting eine Liste mit Coverdesignern.
Schönen Abend
Lucy18. November 2015 um 9:00 #19682Guten Morgen,
ich habe mein Cover hier gestalten lassen http://www.sa-design.de
Das Endergebnis hat mir gut gefallen :)Mit dem Entwerfen von Covern habe ich mich noch nicht beschäftigt und ich denke, für mich persönlich war es das Beste, es so anzugehen.
Viele Grüße
18. November 2015 um 9:47 #19683Man braucht die richtigen Werkzeuge – Grafikprogramme. Die habe aber alle eine Eigenheit – sie sind kompliziert, wenn man nicht täglich damit umgeht.
GIMP ist recht brauchbar, gibt es kostenlos. Aber wie gesagt – braucht man 2 Cover pro Jahr, fängt man immer wieder bei Null an.
18. November 2015 um 11:42 #19684Aber wie gesagt – braucht man 2 Cover pro Jahr, fängt man immer wieder bei Null an.
Covergestaltung ist ein eigener Beruf mit viel “handwerklichem” Wissen. Als Autor lernt man ja auch ziemlich lange, bis man einen Roman vorweisen kann, der bei der Leserschaft ankommt.
Ich habe mich früher mit Desktoppublishing beschäftigt, als die ersten PC’s aufkamen. Dennoch masse ich mir nicht an, ein vernünftiges Cover zu gestalten.
Letztlich muss man nebst allem fachlichem Können auch ein Auge für Aesthätik und das Wissen um Verkaufspsychologie haben.
19. April 2016 um 8:09 #19685Bei mir isst das Auge nicht nur mit, es ist zunächst der einizge Esser. Ein Buch, welches schon nach SelfPublishing aussieht, hat bei mir absolut keine Chance, selbst wenn es kostenlos wäre, in die engere Wahl zu kommen.
Bringt ein Autor die paar Euros für ein ansprechendes Design nicht auf, steht er nicht zu 100% hinter seinem Werk. Und wieso soll ich dann meine Zeit verschwenden, denn etwas anderes wäre es ja nicht.
Natürlich nur MEINE Meinung!27. Mai 2016 um 10:27 #19686Ich denke, es heißt nicht umsonst “Schuster, bleib bei deinen Leisten”. Die besten Programme helfen nicht, wenn man einfach keine Ahnung vom Fach hat. Ich kann 84ck81 nur zustimmen. Ein vernünftiges Cover muss schon drin sein. Wenn man Geld sparen möchte, sucht man nach einem noch unbekannten Designer. Der liefert gute Arbeit und bietet gute Preise. Das ist meine Erfahrung.
Viele Grüße
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