Ja, leider nicht. Old school ist gefragt :-P

Auch wenn es seltsam klingt, wenn ich als Patchwork-Autor dazu etwas sage, ist es das vielleicht auf den zweiten Blick gar nicht so, denn ich schreibe auch, bisher 9 Romane. Hatte zuerst eine andere bekannte Software, die mir leider Wichtiges nicht geboten hat und auch nicht an Vorschlägen interessiert war. So ist überhaupt Patchwork entstanden. Es sind Dinge, die sonst seltsamerweise kaum erwähnt werden. Also

1. Kontexte und Requisiten-Text-Verknüpfungen: Nur so hat man einen Überblick, wo was in seinem Buch passiert.
2. Die Requisiten-Timeline: Ein ›Abfallprodukt‹ aus diversen Daten bei den requisiten (Figuren, Schauplätze, Gegenstände).
3. Schnelle Wege für Daten außer dem Text selbst: Schnell Figuren anzeigen lassen bzw. immer automatisch nebenher angezeigt haben; mit einem Tastendruck zwischen Text und Kapitelübersicht hin- und herzuwechseln.
4. Wirklich szenenorientiert, nicht nur pseudomäßig mit vielen Zeilen pro Szene im Navigator
5. Die Plotfunktion.
6. Szenencheck
7. Nebenherlaufenden Thesaurus und nicht jedes Mal über Kontextmenü nach Synonymen suchen

Ich lass es mal, weil 7 eine gute Zahl ist und ich schlafen gehen möchte :-)

Liebe Grüße
Martin

Hi zusammen

Also mein Hauptgrund, wieso ich mich nach längerem Zögern für PW entschied, kann man eigentlich auf die Punkte eingrenzen:

1. Die Timeline
2. Die REquisiten- und Figurendatenbank. Eigentlich besonders die Figurendatenbank ^^
3. Die Szenenorientierung (obwohl unter anderem die mich zuerst abschrekte)
4. Den vorteil, während des Schreibens zuerst einmal nicht auf das Design achten zu müssen (Das CMS-Gedanken von Inhalt und Design trennen)
5. Die gute Rechtschreibkorrektur (schon ohne Duden-Modul)
6. Deutschsprachige Oberfläche und Support :)

Gruss Asaya

Bei mir waren die Anfänge, wie bei den Meisten auf Word. Doch mir reichte das nicht. Schlechte Rechtschreibprüfung, unübersichtlich, lange Ladezeiten bei längeren Texten, umständlich beim Verschieben von Absätzen, Kapitel und damit oft verbunde Komplettabstürze. Daher habe ich mich auf die Suche nach etwas Besserem gemacht. Zuerst bin ich bei Papyrus gelandet. Es hatte alles, was ich mir vorgestellt habe. Daher Testversion runtergeladen und getestes. Zumindest hab ich es probiert. Denn ich bin damit überhaupt nicht klargekommen. Unübersichtlich, grottenschlechter Kontrast zwischen Vorlage und geschriebenen Text. Die Schrift des eigenen Textes fast nicht entzifferbar usw.

Also weitergesucht und PW getestet. Gut, ich hab ein wenig gebraucht, um mich in die Szenen und Absatzdenkweise einzugewöhnen, aber die Videos haben sehr geholfen. Als ich im Testmonat Fragen hatte, hab ich ganz frech als Tester Fragen gestellt und war über den prompten und netten Support überrascht. Das kannte ich bisher nicht so. Da fiel dann die Entscheidung leicht. Seitdem arbeite ich mit PW und hab es nicht mehr bereut seitdem. Ein tolles Programm, das einem wirklich bei der Arbeit unterstützt und weiterhilft. Und wenn man mal ansteht ein toller Support und bei Bedarf auch Online Wartung. Alles schon gebraucht und alle Probleme gelöst bekommen! Danke euch allen vom Team und bitte weiter so!

Der Preis, das nette miteinander mit und durch @martin

Der Support, das Forum. Einfach alles.

Ich bin bei Papyrus sogar blockiert, weil ich es gewagt habe öffentlich bei Facebook einen Vergleich durchzuführen, was Papyrus in Gegensatz zu Patchwork nicht kann.

Also richtige Entscheidung 😆