Zitat von Erzengel_Michael am 1. Mai 2020, 18:08 Uhr
Grüß Gott Allemiteinander,
um einmal so eindeutig zweideutig zu beginnen. Und das ist auch typisch für mich, vom Sternzeichen Zwilling.
Als Juni-geborener bin ich schon immer sehr neugierig durch die Welt gestreunt und habe lieber einmal mehr als einmal zu wenig über meine Umwelt nachgedacht (und meinen Senf dazugegeben). So begann ich in der fünften Klasse mit Beiträgen in der Schülerzeitung mitzuwirken und habe seit dem auch nicht mehr aufgehört kleinere Artikel, Essays und auch längere Reportagen zu veröffentlichen. Allerdings nicht mehr in einer Schülerzeitung, sondern in Tages- und Vereinszeitungen. Dazu kamen mehr oder weniger durch Zufall einige Artikel in Fachzeitschriften.
Auf diese Weise habe ich mich - sozusagen durch die Hintertür - ins Gebäude der Schriftstellerei geschlichen. Mein erstes wirklich großes und bisher größtes Werk ist ein Programmhandbuch (todlangweilige Fachliteratur) mit inzwischen 14.000 Seiten. Durch meine Essays und längeren Reportagen verführt, habe ich begonnen Kurzgeschichten mit Themen zu verfassen, die mir gerade auf den Nägeln brannten oder um ein Thema zu beleuchten, das ich direkt nicht ansprechen konnte (immer nur im kleinen Kreis veröffentlicht und nirgends verlegt). Ideen zu ein oder zwei Romanen nehmen auch bereits (Dank PW) Formen an.
Hauptberuflich arbeite ich als freiberuflicher IT-Berater mit dem Schwerpunkt Change- und Eskalationsmanagement sowie als Test- und Qualitätsverantwortlicher, bin also Kummer gewöhnt und kann deshalb sehr gut mit Martin mitfühlen. Als zweites berufliches Standbein verfasse ich für Firmen primär technische Dokumente aber auch Gutachten, Studien und alles, was man sonst noch so zu Papier bringen muss.
Vor rund 10 Jahren habe ich versucht meine "Schreiberei" auf professionellere Beine zu stellen und ein Fernstudium der Journalistik abgeschlossen. Angefixt durch dieses begann ich kurz darauf auch mich mit den Facetten der Autorentätigkeit intensiver zu beschäftigen. Dies gab mir einen erneuten Schub weitere Kurzgeschichten zu verfassen, ein Bühnenstück (kleiner Einakter) sowie diverse Essays. In diesem Rahmen habe ich dann auch einige Autoren kennengelernt, die selbst schon mehrere Bücher veröffentlicht haben und mir mit ihren Kritiken und Kommentaren eine große Hilfe und Motivation sind. Als ganz abgedrehtes Feld hat mich eine Autorin dazu verführt Gedichte und Haikus zu verfassen, hier genüge ich aber noch nicht meinen eigenen Ansprüchen und muss noch viel üben.
Die Suche nach einem tauglichen Programm hatte ich schon aufgegeben als mir Patchwork "in die Finger" viel. Ursprünglich dazu gedacht mein Hobby zu strukturieren habe ich es derart schätzen gelernt, dass ich nicht anders konnte als auch meine Fachschreiberei hier zu erledigen. Damit ich meine nicht, nur den Editor, die Rechtschreibhilfe und die Bändeverwaltung. NEIN, meine Figuren haben jetzt die Namen von Prozessoren, Grafikkarten oder anderem IT-Equipment. Meine Schauplätze sind Rechenzentren, Satellitenkontrollzentren, Leitstellen. Auch wenn Patchwork jetzt nicht wirklich dafür geschaffen ist, es bietet viel zu viel Praktisches. Fehlende, von mir benötigte Funktionen habe ich einfach mit ein paar Tricks substituiert. Bei ein vielen merke ich schon gar nicht mehr, dass ich mir hier eine Hilfe geschaffen habe (z.B. Aufzählungen oder Grafiken).
Ich habe in der Zwischenzeit nahezu alles schöpferisch Schreibende in Patchwork verfrachtet. Meine größte Angst ist, dass das Programm platzen könnte. In der Recherche landen jeden Tag mehrere Artikel wie auch Notizen, Informationen aus Mails und Verteilerlisten, etc. pp. Die momentane "Weltlage" hat mich aber komplett aus meiner Planung geworfen und ich bin ständig dabei für meinen Kunden die Homeoffices am Laufen zu halten, Neue zu ermöglichen und die laufenden Projekte mit den geäderten Rahmenbedingungen am Laufen zu halten. Deshalb kam ich bis heute auch so gut wie nicht zum Testen der 3.0
Die nächsten Wochen muss ich aber meine Tätigkeit an der Uni forcieren und werde deshalb mehr Zeit mit "unserem" Programm verbringen, da ich auch diese Schreibarbeiten komplett in Patchwork (3.0) erledigen werde. Mal schaun wie ich das mit den Zitaten hinbekomme :-)
Abschließend noch ein Wort zu meinem Benutzernamen. Mehrere Freunde haben mir gesagt, dass ich manchmal sehr streitbar (mit dem Flammenschwert) und direkt wirken würde. Auch würde ich stets alles hinterfragen und auch aus ungewöhnlichen Richtungen durchdenken. Dieser Eindruck würde aber nur bei Menschen entstehen, die mich nicht kennen, denn ich hege keine bösen Absichten, ganz im Gegenteil. So zumindest deren Beschreibung. Daher der Name, ganz unabhängig vom Kirchlichen an sich.
Michael
Grüß Gott Allemiteinander,
um einmal so eindeutig zweideutig zu beginnen. Und das ist auch typisch für mich, vom Sternzeichen Zwilling.
Als Juni-geborener bin ich schon immer sehr neugierig durch die Welt gestreunt und habe lieber einmal mehr als einmal zu wenig über meine Umwelt nachgedacht (und meinen Senf dazugegeben). So begann ich in der fünften Klasse mit Beiträgen in der Schülerzeitung mitzuwirken und habe seit dem auch nicht mehr aufgehört kleinere Artikel, Essays und auch längere Reportagen zu veröffentlichen. Allerdings nicht mehr in einer Schülerzeitung, sondern in Tages- und Vereinszeitungen. Dazu kamen mehr oder weniger durch Zufall einige Artikel in Fachzeitschriften.
Auf diese Weise habe ich mich - sozusagen durch die Hintertür - ins Gebäude der Schriftstellerei geschlichen. Mein erstes wirklich großes und bisher größtes Werk ist ein Programmhandbuch (todlangweilige Fachliteratur) mit inzwischen 14.000 Seiten. Durch meine Essays und längeren Reportagen verführt, habe ich begonnen Kurzgeschichten mit Themen zu verfassen, die mir gerade auf den Nägeln brannten oder um ein Thema zu beleuchten, das ich direkt nicht ansprechen konnte (immer nur im kleinen Kreis veröffentlicht und nirgends verlegt). Ideen zu ein oder zwei Romanen nehmen auch bereits (Dank PW) Formen an.
Hauptberuflich arbeite ich als freiberuflicher IT-Berater mit dem Schwerpunkt Change- und Eskalationsmanagement sowie als Test- und Qualitätsverantwortlicher, bin also Kummer gewöhnt und kann deshalb sehr gut mit Martin mitfühlen. Als zweites berufliches Standbein verfasse ich für Firmen primär technische Dokumente aber auch Gutachten, Studien und alles, was man sonst noch so zu Papier bringen muss.
Vor rund 10 Jahren habe ich versucht meine "Schreiberei" auf professionellere Beine zu stellen und ein Fernstudium der Journalistik abgeschlossen. Angefixt durch dieses begann ich kurz darauf auch mich mit den Facetten der Autorentätigkeit intensiver zu beschäftigen. Dies gab mir einen erneuten Schub weitere Kurzgeschichten zu verfassen, ein Bühnenstück (kleiner Einakter) sowie diverse Essays. In diesem Rahmen habe ich dann auch einige Autoren kennengelernt, die selbst schon mehrere Bücher veröffentlicht haben und mir mit ihren Kritiken und Kommentaren eine große Hilfe und Motivation sind. Als ganz abgedrehtes Feld hat mich eine Autorin dazu verführt Gedichte und Haikus zu verfassen, hier genüge ich aber noch nicht meinen eigenen Ansprüchen und muss noch viel üben.
Die Suche nach einem tauglichen Programm hatte ich schon aufgegeben als mir Patchwork "in die Finger" viel. Ursprünglich dazu gedacht mein Hobby zu strukturieren habe ich es derart schätzen gelernt, dass ich nicht anders konnte als auch meine Fachschreiberei hier zu erledigen. Damit ich meine nicht, nur den Editor, die Rechtschreibhilfe und die Bändeverwaltung. NEIN, meine Figuren haben jetzt die Namen von Prozessoren, Grafikkarten oder anderem IT-Equipment. Meine Schauplätze sind Rechenzentren, Satellitenkontrollzentren, Leitstellen. Auch wenn Patchwork jetzt nicht wirklich dafür geschaffen ist, es bietet viel zu viel Praktisches. Fehlende, von mir benötigte Funktionen habe ich einfach mit ein paar Tricks substituiert. Bei ein vielen merke ich schon gar nicht mehr, dass ich mir hier eine Hilfe geschaffen habe (z.B. Aufzählungen oder Grafiken).
Ich habe in der Zwischenzeit nahezu alles schöpferisch Schreibende in Patchwork verfrachtet. Meine größte Angst ist, dass das Programm platzen könnte. In der Recherche landen jeden Tag mehrere Artikel wie auch Notizen, Informationen aus Mails und Verteilerlisten, etc. pp. Die momentane "Weltlage" hat mich aber komplett aus meiner Planung geworfen und ich bin ständig dabei für meinen Kunden die Homeoffices am Laufen zu halten, Neue zu ermöglichen und die laufenden Projekte mit den geäderten Rahmenbedingungen am Laufen zu halten. Deshalb kam ich bis heute auch so gut wie nicht zum Testen der 3.0
Die nächsten Wochen muss ich aber meine Tätigkeit an der Uni forcieren und werde deshalb mehr Zeit mit "unserem" Programm verbringen, da ich auch diese Schreibarbeiten komplett in Patchwork (3.0) erledigen werde. Mal schaun wie ich das mit den Zitaten hinbekomme :-)
Abschließend noch ein Wort zu meinem Benutzernamen. Mehrere Freunde haben mir gesagt, dass ich manchmal sehr streitbar (mit dem Flammenschwert) und direkt wirken würde. Auch würde ich stets alles hinterfragen und auch aus ungewöhnlichen Richtungen durchdenken. Dieser Eindruck würde aber nur bei Menschen entstehen, die mich nicht kennen, denn ich hege keine bösen Absichten, ganz im Gegenteil. So zumindest deren Beschreibung. Daher der Name, ganz unabhängig vom Kirchlichen an sich.
Michael