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Klappentext zu "Endstation Pier 99"

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Guten Morgen,

Da sitz ich nun bei einer Tasse grünen Tee und siniere; ob ich bei der Beurteilung von manchen Dingen zu zart besaitet bin. Ist es gut oder schlecht, wenn ich mich mit einem "Emotionalen Schutzpanzer" umgebe, weil es in der realen Welt zuweilen so unsagbar grausamen Dinge geschehen. – Hm?

Über vierzig Jahre bin ich eine treue Bibliothek-Nutzerin, bin eine bekennende Vielleserin. Mir ist es egal, ob die entliehenen Bücher aus der Abteilung Jugend oder Erwachsenen kommt, Hauptsache es sind gute spannende und fesselnde Geschichten darin. In beiden Abteilungen gibt es Krimis und Thriller. Ich lese beides sehr gern, aber ich schlage Bücher sofort zu, wenn sie die von mir gesteckte rote Linie überschreiten. In letzter Zeit, so meine Beobachtungen, werden diese zugeklappten Bücher immer mehr. Ich fragte mich dann jedes Mal; lag es an den Texten der Bücher oder bin ich zu zart besaitet? Oder ist da gerade eine Tendenz am Büchermarkt, die mehr ... (Wie drücke ich es aus, dass es verständlich wird.), ... die mehr Gewalt/Brutalität fordert(ist nicht das optimale Wort). Oder befürchten die Macher, wenn die Seiten zuwenig Gewalt/Brutalität enthalten, das ihre Texte keine Leser mehr finden? – Hm?

Meine Meinung als Bibliothek-Nutzerin und Indie-Schriftstellerin ist dazu eindeutig: Nein auf den Tendenz-Schreibstil will und werde ich nicht aufspringen. Weil richtig gute spannungsgeladene Krimis und Thriller können auch ohne übertriebene (herausquelllende) ... hervorragend unterhalten, aber das ist meine persönliche Meinung, die ich virtuell niederschrieb. Fakt ist: Von diesen "guten" Büchern, ich nenne sie so, kann ich nicht genug bekommen, auch das ist nur meine persönliche Meinung/Haltung.

Als Indie-Schriftstellerin kenne ich die unzähligen Arbeitsstunden, die 100.000*** Arbeitsschritte, kennen viele Hoch- und Tiefphasen – die fällig wurden; bevor aus einem Einfall/einer Idee virtuelle Texte, Klappentexte oder Cover wurden, und ein E-Book oder gedrucktes Buch. Und ja, gerade deshalb habe ich vor dem Textwerk eines anderen Menschen Respekt.

Vielleich war ich emotional befangen, genau wegen meiner Haltung zu solcher Schreibtendenz, als ich mich daran machte, den oben eingestellten Klappentext anzusehen. Und auch meine Meinung ist: Mit Kritik umzugehen muss man lernen. Kritiker am eigenen Text, Cover ... wird es immer geben, das gehört nun mal zu unserer Schreibkunst.

Wir treffen uns hier und zeigen unsere Texte, Cover, bringen Probleme vor, die wir beim Schreiben haben. Wir bekommen hilfreiche Tipps – auch das eine oder andere scharfe nörgelnde Wort, aber wir dürfen nicht vergessen, der Mensch vor der Tastatur hat von seiner kostbaren Zeit etwas Zeit geopfert, um den unbekannten Hilfesuchenden/Fragenden eine Antwort zu geben. Ob die Antwort einem gefällt oder nicht – steht auf einem anderen Blatt.

Meinerseits möchte ich gern hier weitere hilfreiche Tipps/Kritiken geben und ebensolche erhalten.

At Yvonne

Frage 10 Menschen danach, wie dein Text auf sie wirkt und du erhältst 10 verschiedene Kritiken. Manches wird sich überschneiden, aber recht machen könntest du es keinen. Also muss du lernen, nur das aus der Kritik an dich heran zu lassen, was dich weiterbringt.

Dem stimme ich voll zu.

Bis denne

Admelo

@admelo

Ist es gut oder schlecht, wenn ich mich mit einem "Emotionalen Schutzpanzer" umgebe, weil es in der realen Welt zuweilen so unsagbar grausamen Dinge geschehen. – Hm?

es ist gut. Und dazu noch dein gutes Recht.

Vielleich war ich emotional befangen, genau wegen meiner Haltung zu solcher Schreibtendenz, als ich mich daran machte, den oben eingestellten Klappentext anzusehen.

Das ist gut möglich und auch legitim. Selbst deine Kritik war vom Grunde her ja nicht verkehrt, nur falsch rüber gebracht. Weil: sie bezog sich (wahrscheinlich durch die emotionale Befangenheit) nicht mehr nur auf den Text, sondern ging bereits in Richtung Autor. Ein einfaches mir ist das zu … ich würde mir wünschen, der Text wäre … klingt doch viel besser als: Das geht ja gar nicht. Verstehst du, wie ich das meine?

Um noch mal beim Klappentest zu bleiben: Wenn der Thriller dann auch so "blutrünstig" ist, gehört es sogar in den Klappentext. Damit eben Leser wie du, die das nicht mögen, das Buch nicht kaufen. Denn sicher wärest du enttäuscht, wenn du einen dich ansprechenden Klappentext liest und im Buch selber sind dann all die Dinge drin, die du nicht magst.

Und auch meine Meinung ist: Mit Kritik umzugehen muss man lernen. Kritiker am eigenen Text, Cover ... wird es immer geben, das gehört nun mal zu unserer Schreibkunst.

Das gleich gilt für das geben von Kritik. Wie gesagt, nach Möglichkeit sollte Kritik immer am Text, nie an der Person dahinter sein und dazu noch konstruktiv. Ein: Dein Text ist blöd - das bringt keinen weiter. Wenn ich mal etwas nicht gut finde, aber keine konstruktiven Vorschläge habe, dann schreibe ich entweder gar nichts, oder ich schreibe es als Leser: "tut mir leid, aber als Leser empfand ich die Textstellen als langweilig, ich bin immer mit meinen Gedanken auf Abwege geraden, konnte mich nicht auf deine Zeilen konzentrieren ..." So was in der Art. Damit kann der Autor zwar nichts verbessern, kann aber selbst drüber schauen, woran es liegen könnte, das er mich nicht fesseln konnte.

Bei deiner Kritik hätte es so aussehen können, dass du schreibst, wie es dir beim lesen geht, aber gleichzeitig hättest du zum Verständnis eben das, was du hier

Ich fragte mich dann jedes Mal; lag es an den Texten der Bücher oder bin ich zu zart besaitet? Oder ist da gerade eine Tendenz am Büchermarkt, die mehr …

Weil richtig gute spannungsgeladene Krimis und Thriller können auch ohne übertriebene (herausquelllende) ... hervorragend unterhalten, aber das ist meine persönliche Meinung,

geschrieben hast, eben mit dazu schreibst. Dann versteht man dein Kritik doch viel besser. Und wie gesagt, es ist nur deine persönliche Meinung, auch das müsste aus einer Kritik immer hervor gehen.

Meinerseits möchte ich gern hier weitere hilfreiche Tipps/Kritiken geben und ebensolche erhalten.

Das finde ich gut und freu mich schon drauf.

Hallo zusammen,

danke für Eure Reaktionen. Martin und von7 haben natürlich bis zu einem gewissen Grad Recht, wenn sie meinen, meine Reaktion auf Admelos "Klappentext-Kritik" wäre überzogen gewesen. Ich sehe es aber dennoch als notwendigen Akt der Grenzziehung. Was Admelo nämlich in ihrem Schreiben veranstaltet hat, war aus meiner Sicht ein klarer Akt der massiven Grenzüberschreitung.

Wie Du, Yvonne, richtig feststellst: Ein Hinweis auf "mir wäre das zu blutrünstig" oder "ich empfinde das so und so" hätte der Kritik am Text schon sehr viel Schärfe genommen (auch meiner darauffolgenden Antwort). Wie Admelo das allerdings formuliert hat, kam es rüber, als wäre sie das Maß aller Dinge, die bestimmt, wie etwas zu sein hat (auch wie die Welt im allgemeinen zu funktionieren hat, also gefälligst friedlich und liebevoll und ohne jede Gewalt - ein schöner Wunschtraum, leider sieht die Realität eben sehr viel anders aus) und jeder, der sich nicht daran hält, kriegt eines auf die Nase. Die Geringschätzung, die hier aus den jeweiligen Formulierungen troff, hat mich einerseits sehr verletzt, denn ich bat um konstruktive Kritik, nicht um ein Runtermachen meines Buches/Klappentextes und andererseits zum Gegenschlag motiviert (das christliche "die andere Backe hinhalten" ist definitiv nicht mein Ding). Mit oberlehrerhaftem Verhalten tue ich mich sehr schwer und das legte Admelo eben sehr stark an den Tag.

Mein Zugang ist grundsätzlich, dass ich zu Texten/Themen, die mich nicht interessieren, langweilen oder abstoßen, entweder nichts schreibe, wenn ich nichts Konstruktives beizutragen habe, oder mir maximal denke: Oh Graus. Man muss ja nicht überall seinen Senf dazu geben! Ein Schlagerfan wird Mühe haben, eine Konzertkritik für ein klassisches Konzert abzugeben und umgekehrt. Das Sprichwort: "Schuster, bleib bei deinem Leisten" hat nicht umsonst bis heute seine Berechtigung. Ich selbst beispielsweise lese keine Fantasy, keine Si-Fi, keine Erotik oder Lovestorys. Ist einfach nicht mein Ding, deswegen halte ich mich auch von entsprechenden Büchern ferne und schreibe dazu auch keine Kritiken, schlicht, weil mir dafür das Wissen darum und die Begeisterung dafür fehlt. Somit kann so eine Kritik eigentlich nur in die Hose gehen. Schade um die Zeit und mit Sicherheit frustrierend für den Autor.

Auch die oberlehrerhafte Annahme, ich hätte das Coverfoto womöglich irgendwo gemopst hat mich sehr verärgert (ist meine eigene Hand in einem blauen Handschuh mit Ketchup-Blut, fotografiert von meinem Mann, die restliche Grafik stammt von meiner Ex-Arbeitskollegin und einer Autorinnen-Kollegin - zudem ist es ein Entwurf, das fertige Cover gibt es noch nicht, daran arbeitet aktuell ein Coverdesigner).
Ich habe fast 20 Jahre lang im Zeitungswesen als Redaktionsleiterin meinen Lebensunterhalt verdient, ich weiß durchaus über Bildrechte und Co. Bescheid. Mein erstes Buch wurde vor rund 20 Jahren von einem kleinen österreichischen Verlag herausgebracht, dort könnte ich auch weiterhin bleiben. Weil dieser aber so klein ist und zudem mehr auf künstlerische Literatur setzt, habe ich nun beschlossen, im SP Erfahrung zu sammeln. Das alles aber mit sehr viel Aufwand und Recherche im Vorfeld (z. B. zu schauen, wie Buchcover in dem Genre, in dem ich schreib,e aus; welche Farben werden verwendet etc...). Aber ohne etwas über mich zu wissen, wurden von Admelo unrichtige Mutmaßungen angestellt und das auch noch auf extrem abwertende Weise.

Natürlich muss man auch lernen, mit Kritik umzugehen. Das ist gewiss nicht einfach. Ich wage zu behaupten, bei fairer und konstruktiver Kritik habe ich damit auch kein Problem (ich ärgere mich dann höchstens über mich selbst, weil das, was ich geschaffen habe, nicht gut genug war), wenn hingegen jemand daherkommt und nur um sich Luft zu machen und sein eigenes Unwohlbefinden zu kanalisieren, jemand anderem eine reinwürgt, dann ist halt auch bei mir der Ofen aus und eine geharnischte Antwort im Anrollen.

Dieses Buch dient in erster Line dem Lernen und zwar dem Lernen, wie man Bücher selbst verlegt. Es ist nur am Rande das, was ich wirklich gerne schreibe, war zunächst ein Auftragstext, der aber dort, wo er hin sollte, nicht gepasst hat. Mir war leid um die viele Arbeit, deswegen dachte ich: Zum Lernen passt es allemal, hab den Text umgeschrieben, verlängert, mich mit der Vermarktung auseinander gesetzt, eine Lektorin bemüht, einen Coverdesigner beauftragt und warte nun, dass das Manuskript zurück kommt, um das Ganze langsam für KDP fertig zu bekommen. Also habe ich durchaus viel Aufwand und auch Geld investiert und lasse mir nicht, zumindest zwischen den Zeilen, unterstellen, das sei ja nur ein billiger, blutrünstiger SP-Schmarren. Und ja, es ist keine Einhorn-Elfen-Story, sondern eine Geschichte um Menschen- und Organhandel und Drogenschmuggel und dabei geht es im realen Leben eben auch nicht rosarot und regenbogenfarbig zu. Ist nun mal so. Kann man schlimm finden, oder auch als Realität akzeptieren.

Ich lerne daraus. Texte bekommen nur mehr ausgewählte Testleser, auf ein öffentliches Kritisieren werde ich künftig verzichten. Es reicht, wenn man fürs fertige Werk auch mal schlechte Rezensionen aushalten muss. Aber da ist es, wie Yvonne schon erwähnt, wichtig, die falschen Leser bereits im Vorfeld auszusieben und das geht am besten, indem der potentielle Leser bereits von Beginn an weiß, was ihn erwartet.

 

Hi,

ich möchte nicht auf die Rechtfertigungen eingehen, warum die eine Person das und die andere jenes geschrieben hat, denn dabei verfransen wir und bis zum Sanktnimmerleinstag. Es ist wie immer und überall: Jeder findet allein das, was er tut, für gut und richtig. Aber darum geht es bei unserem Problem nicht.

Das ist nämlich dadurch entstanden, weil auf beiden Seiten gewertet wurde und zwar durchaus so, dass man es persönlich nehmen kann. Der magische Unterschied liegt im ›Es ist so ...‹ bzw. ›Ich finde, dass ...‹. Das ist Nummer eins.

Dazu kommt aber noch, dass man alles, was man sagen möchte, entweder ungefiltert rauslässt nach dem Motto ›Ob die Antwort einem gefällt oder nicht – steht auf einem anderen Blatt‹, aka ›Ist mir doch egal, wie es dem andern damit geht‹.

Bei eurer beider Posts sind sowohl #1 als auch #2 schief gelaufen. Von euch beiden. Das ist schlichtweg unsensibel - egal, ob es ungefilterte Verurteilung ist oder ebenso ungefilterte ›Abgrenzung‹. Auch wenn, oder, besser: gerade weil wir hier im Internet sind, uns also nicht gegenübersitzen, ist größtmögliche Achtsamkeit im gegenseitigen Umgang ein Muss, wenn man sich wohlfühlen möchte.

Abschließend noch, wie es mir ganz persönlich damit geht: Ich bin über Aktion und Reaktion gleichermaßen bestürzt und enttäuscht. Ich hätte so etwas gerade hier echt nicht vermutet. Ich bin doch eine ganze Zeitlang drangesessen, mir zu überlegen, wie man den Klappentext optimieren kann. Diese Arbeit empfinde ich durch euer Hickhack nicht nur nicht gewertschätzt, sondern abgewertet und übersehen.

Um es aus dem Weg zu schaffen, fände ich, anstatt alles noch durch Rechtfertigungen aufzubauschen (so läuft doch wieder und immer wieder jeder beschissene Konflikt), eine gegenseitige Entschuldigung als einen guten Weg. Und zwar nicht via PN. Ich denke, wir sind alle erwachsen.

Gruß
Martin

12

 

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