Worum geht es hier?

Hier findest du etwas, dass es bei keinem anderen Autorenprogramm gibt: Ein Forum, das Theorie (Schreibhandwerk) mit Praxis (so mache ich das im Programm) verbindet.

Wie du siehst, gibt es ein paar Kategoriern.

  • Der allgemeine Austausch ist das Café, in wir beisammensitzen und uns austauschen, was wir gern tun, besser machen können und überhaupt. Wenn du neu zur Tür hereinkommst, wäre es schön, wenn du ein bisschen von dir erzählst.
  • Testlesen ist die Drehscheibe für Autoren, die andere Autoren suchen, die ihre Werke testlesen, bzw. die Werke anderer Autoren testlesen möchten. Testlesen bedeutet das Lesen eines gesamten Werks mit anschließendem Feddback.
  • Die Geschichtenwerkstatt ist ein geschützter Bereich (nur Mitglieder dieser Gruppe sehen die Texte und deren Kommentare), wo Autoren Textteile anderer Autoren kommentieren. Diese Teile sollten nicht größer als 7 Normseiten sein. Nur so ist gewährleistet, dass man genug Zeit findet, sich intensiv mit dem Text zu beschäftigen. Um Zugang zur Geschichtenwerkstatt zu bekommen, bitte eine Mail an Patchwork schicken.
  • Patchwork in der Praxis – Genrespezifisches, Abläufe, Erfahrungen, Fragen & Antworten ist der Bereich, wo es um den Austausch bezüglich
    1. Patchworkwissen vertiefen. Wie nutzt man wofür welche Features
    2. Wiederkehrende Abläufe anhand konkreter Anwenderbeispiele (Plot und Planung, Prüfen, Veröffentlichung …)
    3. Individuelle Arbeitsweisen und Erkenntnisse, wie man ganz Besonderes (auch) lösen kann
    4. Diskussionen zu Patchwork-Videos – Vertiefung, Missverständliches klären, hinterfragen
    5. Genrespezifischer Anwendung von Patchwork (Krimi, Fantasy, Romance …)
  • Schreibhandwerkliche Themen – das ist der Klassiker und ist hier, weil es einfach dazugehört.

Über die privaten Nachrichten (hier gleich darunter) könnt ihr euch untereinander austauschen, wenn es z.B. ums Testlesen, Telefonnummern- und Mailadressenaustausch geht. Bitte nicht für Patchwork-Support verwenden, sondern lediglich zum Austausch untereinander.

Es gibt einen geschützten Bereich, in dem wir gegenseitig Geschichten kommentieren, und mehr. Dafür musst du dich freischalten lassen, wofür du uns bitte eine Mail schickst, in der du erklärst, warum du an diesem Bereich teilnehmen möchtest.

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Martin

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Mit einam Mal so still hier

😊 mir geht's auch gerade richtig gut. Ich tüdel seit ner Stunde mit Patchwork rum.

Es ist soo schön, all diese Bände, Kapitel und Unterkapitel anzulegen für alles das, was ich sammeln und parat haben will, wenn ich es brauche.

Ja, ich weiß, bei mir geht es immer noch darum die Form zu gestalten, in die dann irgendwann ganz mühelos der Inhalt einfließen kann. Ich liebe es die Form zu erschaffen.

Und Patchwork ist echt perfekt dafür geeignet!

Liebe Grüße

Ilona

 

 

:-)

Ist wieder ein wenig still. Aber nach dem Regen jetzt der Sonnenschein, da lockt es einen eher nach draußen.

Das bringt mich darauf, dass ich mir etwas zulegen muss, das ich auch draußen verwenden kann. Also außer Stift und Zettel. Mein etwas betagter Laptop verträgt keine längeren Ausflüge, da ist der Akku sofort hinüber. Außerdem ist da das lästige Arbeiten bei Sonne, da braucht man einen Blendschutz. Ich bin bereits am Überlegen, wie ich so etwas selbst basteln kann.

Wie ist das bei euch? Womit schreibt ihr (ausser eben Stift und Papier) im Freien? Wie löst ihr das mit dem Licht?

Ich hocke momentan viel zu oft und lange am Rechner. Würde es besser finden, einfach mit dem Rad nach draußen und PW im Rucksack mitnehmen. Wäre doch schön.

Hi Yvonne,

ich antworte direkt aus meinem Gartenparadies. Hab hier heute morgen am Laptop mit Patchwork etwas Ordnung in meinen vielen Texten geschaffen. Da lag mein Sitzplatz noch in tiefem Schatten und es ging so.

Aus einem der Bücher von Richard Norden habe ich aber den Tipp, dass man bei Ikea eine schwarze würfelfürmige zusammenfaltbare Stoffkiste kaufen kann. Die kann man sich mit der Öffnung zum Körper hin auf den Schoß legen und den (nicht zu großen) Laptop da hinein. Der schwarze Stoff beschattet dann den Bildschirm. Zusätzlich ne Schirmmütze aufsetzen, damit man nicht geblendet wird von der Sonne.

Ich hab nicht viel geschafft heute morgen. Ich bin unendlich müde. Also ruhe ich mich aus, genieße das Draußensein aus und hoffe auf eine nächste bessere und längere Nacht.

Was macht ihr anderen denn so?

Was schönes mit Patchwork?

Guten Morgen, – Mittag oder – Abend,

Was macht ihr anderen denn so?

Was tragbares zum zwischendurch Schreiben habe ich nicht, und vermisse auch nicht.

Ab 6.30 Uhr früh am PC wird geschrieben. Lange Kaffeepause. Es folgen drei Stunden Töpfern, geteilt durch die Mittagszeit. Unser Kunstkritiker Kater Felix schaut mir dabei von seinem Lieblingsplatz aus (mein Arbeitsplatz) auf die matschigen Finger. In Tonwülsten sieht er lohnende Beutestücke. Für die Fantasien, des Schwarzfellchen mit kleinen weißen Brustfleck, scheinen Tonwülste Ähnlichkeiten mit beweglichen Würmchen zu haben. –
Lange Kaffeepause – diesmal mit Ehemann (bei guten Wetter im Garten). Dann Gartenarbeit, Gartenarbeit. Gartenrundgang mit Ehemann, dient zum Arbeiten abwälzen(Grins) ... Oh erwähnte ich Gartenarbeit schon? ... Und am Abend schleppe ich mich nochmals für eine Stunde auf dem Bürosessel und quäle die Tastatur. Sobald es dämmert, auf manuelle Nacktschneckenjagd gehen, am angrenzenden Bahndamm aussetzen. (Bevor die lahmen Schnecken zurück im Garten sind, ist es bitterkalt, und im Frühjahr haben die ollen Schleimer vergessen; wohin sie vorm Winterschlaf wollten. Grins) ... Zum Runterkommen/müde werden, wird in einen der geliehenen Bibo Thriller gelesen.

Bis denne

Admelo

Ab 6.30 Uhr früh am PC wird geschrieben. Lange Kaffeepause.

Das wäre mir eindeutig zu früh, ich bin ein Nachtmensch.

Bei mir gibt es auch eine lange Kaffeepause vorm Rechner, die in meinem Frei auch mal nahtlos in den Nachmittagskaffee übergehen kann. Dann muss ich mich zwingen, das Ding  zuzumachen, damit der Haushalt auch noch was von meiner Schaffenskraft abbekommt und der Haussegen nicht völlig in Schieflage gerät. Nach dem Abendessen ist dann meist der Fernseher an. Da sitz ich dann mit Kopfhörern an meinem Laptop, während mein Mann sich die Dokus über das alte Griechenland oder Motorsport schaut. Ich lass mir Schiller in die Ohren tröpfeln und schreibe. Meist bis kurz vor oder nach zwölf, danach ist der Fernseher manchmal auch noch meine und ich schau noch ein oder zwei Serienteile, wenn mein Mann zum Beispiel zur Nachtschicht ist. Ich habe es aber auch schon geschafft, bis früh um vier zu schreiben. Dann war ich mit Fernsehen (das brauch ich irgendwie dann och, um aus meinem Schreibrauch raus zu kommen) noch auf, wenn er von der Nacht heim kam. sind wir halt zusammen ins Bett ;O)

Wenn ich selbst arbeite, ist nicht so viel Zeit. Da ist aber auch nach dem Aufstehen, die Kaffeetasse wichtig und der Laptop das erste, was angeht. Und genauso nach der Spätschicht. Ein Glas Wein und dann ab an den Rechner. Da kann es dann schon mal um drei werden, wenn ich ins Bett geh. Nur in der Frühschicht, da bin ich meist zu müde, um vernünftiges aufs Papier zu bringen, da schau ich meist nur in die Foren und schreibe selten an meinen eigenen Sachen. Meist hab ich da auch gar keine Lust zum antworten, dann lese ich nur Geschichten durch.

Wenn ich das neue Gästezimmer habe (meine große Tochter ist im Begriff, auszuziehen), dann wird dort mein Arbeitsrechner fürs schreiben stehen. Dann werde ich mich zwingen, zum Kaffee trinken nicht mehr zu schreiben. Lieber wieder was lesen. Nein, geht auch nicht, beim lesen bin ich genauso. Wenn mich ein Buch packt, dann lese ich, bis ich fertig bin. Die Buchreihe Der dunkle Turm von Stephen King, die hab ich in zwei Monaten geschafft. Und danach ist mein Kopf wieder voll mit Geschichten …!

Eigentlich müsste bei meiner Schreiberei viel mehr dabei raus kommen. Tut es aber nicht. Entweder schreib ich im Forum Antworten, oder es sind immer nur Fragmente, die mir im Kopf rumspuken und irgendwann vielleicht mal was größeres werden möchten. Oder ich kämpfe mit PW und beiße meine Tastatur durch. (Bei meinem Text Jubiläum hat PW sich immer nach drei Sätzen aufgehangen. Ich vermute, dass es an meinem Rechner lag. Jedenfalls hab ich dann mit Screenshot gearbeitet, weil ja das zuletzt geschriebene immer nicht mehr da stand).

So, heute noch Nachtschicht, also versuche ich mich zu zwingen, den Laptop mal zu zu machen ….

 

LG Yvonne

Guten Morgen, – Mittag oder – Abend,

Ich lass mir Schiller in die Ohren tröpfeln

Wow. Ein Song in Dauerschleife oder unterschdliches?

Auch wir beide sitzen am Abend mit Kopfhörer da. Bei meinem Mann muss der Bass ordentlich wummern und es muss viel Rhythmus sein.

Und was hört ihr so für Songs beim Schreiben?

Ich denke; Musik ist ein guter Stimmungsvorgeber/Stimmungsbegleiter. So wechseln bei mir die Songs je nach der zu beschreibenden Szene.
Mal sollen die Songs einstimmen auf:
– eine dunkle Kampfszene =Dauerschleife eines Songs von Alexei Zakharow,
– den Thrillmoment = der gute alte Themensong – The X-Files,
– dunkle-trostlose Momente = Fiver Ray/Lykke Li - Possibility,
– für Liebesszene = Fisher you/o. Hans Zimmer = Time,
– Kravallgebürsteteszene = die 1-Stundevariante von; The last of Mohikane.
Für den normalen Schreibfluss höre ich in Dauerschleife:
– Medwyn Goodall = Whisper on the Moors,
– etwas von Kalkbrenner,
– neuerdings von der Serie Picard den Themensong=1'ne Stundevariante
– und, und ...

Schöne Pfingsten
Admelo

 

 

Ein Song in Dauerschleife oder unterschdliches?

Unterschiedliches. Habe momentan nur die Alben Zeitreise und Opus auf dem Handy.  Aber da mischt sich dann vor allen Jarre mit hinein und ein wenig Enigma. Also elektronische Musik. Von Oldfield hab ich auch noch ein Album dabei.

Ich hatte auch Vangelis probiert, aber da passten nicht alle Lieder zu mir. Da müsste ich gezielt nach Liedern suchen, die meinem Schreibschema entsprechen. Normalerweise muss da nicht für das was ich schreibe noch extra bestimmte Musik laufen. Also für Action eine andere als für Liebesszenen. Aber hilfreich kann so etwas schon sein. Es gab sogar mal eine Übung, da hab ich zu einer Musik einen Text geschrieben. War selbst aber der Meinung, dass ich die schwere, das Gefühl, das ich beim hören empfunden habe, einfach nicht in Worte fassen konnte. Hab sogar versucht, einen Lied zur Melodie zu schreiben, innerhalb des Textes. War das Lied: https://www.youtube.com/watch?v=QSomvC6rwgU

Den Text häng ich mal mit unten an.

Es ist wirklich beeindruckend, was Musik alles für Gefühle transportieren kann. Vielleicht sollte man zu seinen Büchern eine passende Liste an Musik dazu stellen, So nach dem Motto: Wenn sie bei Kapitel fünf leise im Hintergrund den Schwanensee hören, werden die Zeilen sie noch tiefer berühren.

Lieben Gruß Yvonne

Hochgeladene Dateien:

Guten Morgen, – Mittag oder – Abend,

Welch schwermütige Musik. – Für mich fühlte sie sich beim Anhören so an, als ob nach einer Schlacht der Weltenschmerz darin lag. Alles ist müde, liegt am Boden – ist ohnmächtig zu handeln ...

Und in deinen sehr bildhaften Zeilen erhebt sich, vor meinen inneren Auge, eine Geschichte, die das mögliche Geschehene vermittelt ...

Vielleicht sollte man zu seinen Büchern eine passende Liste an Musik dazu stellen, ...

Bisher fertige ich dazu Listen an, platzierte sie im Anhang. Aber dein Vorschlag ist noch viel besser, das werde ich (zumindest bei ausgewählten Stellen) den Lesern als Tipp vorschlagen.

Liebe Grüße

Admelo

Im Genre New Adult oder Liebesromanen gibt es öfter mal eine Playlist zum Buch.

Z.b. fand ich eine Liste in "Das Licht meiner Dämmerung" von Sarah Saxx. Die kann man auf Spotify finden und anhören.

😊

 

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