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Martin

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War lang nicht mehr in einem Caffe und hier leider auch nicht.

Hallo ihr lieben.

Ich war lange nicht mehr hier. An Corona liegt es nur bedingt, denn hier trinken wir immer noch Kaffee, lassen uns virtuell die Sahneschnitte schmecken und plaudern über eines der schönsten Hobbys der Welt.

Ja und da hab ich seit Monaten ein Problem mit. Mit dem Hobby. Und das wiederum schieb ich auf Corona.

Ich selbst bin kaum betroffen. Kann arbeiten gehen, war auch vorher nicht soo viel unterwegs und in meiner Familie hatte niemand Corona, alle leben noch, auch die älteren. Also kann ich doch nicht klagen, mein Leben hat sich nicht allzuviel geändert. Den Lappen ab und zu vor den Mund, das werde ich doch ertragen.

Und doch spüre ich, wie es etwas mit mir macht, dieses Corona. Es verändert mich. Nicht zum besseren. Mir fehlen immer öfter Wörter. Mir geht mein Lachen verloren, weil mir die wenigen Events, auf die ich mich immer so gefreut habe, verweigert werden. Lichtblicke, von denen ich dann den Rest des Jahres zehre. Sie sind aufgebraucht und kein Ersatz in Sicht.

Die Auswirkungen auf mein Schreiben sind katastrophal. Ich hab zwar Geschichten im Kopf, aber nicht die Motivation, nach Worten zu suchen. Tue ich es doch, hab ich das Gefühl, nur an der Oberfläche leicht zu kratzen. Jetzt hoffe ich, dass es mit der Sonne, dem Frühling un d warmen Tagen besser wird. Dass ich endlich wieder die Lust finde, andere Texte zu lesen und kommentieren. Meine eigenen weiter zu bearbeiten und neue zu erfinden. Eine Buchmesse wäre hilfreich gewesen. Oder unser Dresdner Dixilandfestival. Gibt es dieses Jahr nicht. Worauf darf ich mich dann freuen? Noch hoffe ich auf das Schillerkonzert Anfang August.

In diesem Sinne wünsche ich euch schöne Ostertage. Vielleicht habt ihr ja Tips, wie ich mir einzelne Lichtblicke schaffen kann, von denen ich dann zehren kann, bis Theater, Buchlesungen und ähnliches wieder normal wird.

 

Lieben Gruß Yvonne

Liebe Yvonne,

schau ich einmal einen Tag nicht hier herein, ist schon was da :-)

Ich verstehe, was du meinst. Jetzt werde ich etwas tun, was ich hier nicht vorhatte.

Um etwas dazu zu sagen, muss ich ein bisschen in den Untergrund - oder besser wohl Hintergrund, klingt besser - gehen. Und ich muss Dinge sagen, die vielleicht auf Unverständnis stoßen, das bitte ich, dann nicht persönlich zu nehmen. Es sind aber keine unausgegorenen Meinungen von mir, sondern alles ist recherchiert und x-mal überprüft (ich habe Tausende Stunden seit 3/2020 darin investiert, zu wissen, was da abläuft, hab ja auch im August ein Buch dazu geschrieben). Das also nur vorab, zur Warnung :-)

Teil I - Fakten

Zu den Fakten, sehr knapp zusammengefasst: Das mag nun unglaublich klingen, weil viele es einfach nicht wahrhaben wollen. So betrogen worden zu sein vom Staat, von den Medien? Nein, das kann sich nur ein krankes Hirn ausdenken. Ja, das stimmt, nur ist es nicht meines, sondern die kranken Hirne derer, die den ganzen Wahnsinn angezettelt haben. Und das schon seit Jahrzehnten, nur bricht es jetzt in dem finalen Chaos in seiner ganzen Tragweite durch. Also: Einerseits ist das Wirtschaftssystem am Ende und braucht einen Reset. Den hat man früher mit Kriegen inszeniert, das geht heute leider (zum Glück) nicht mehr so global. Aber wir brauchen trotzdem nur nach Syrien oder Afghanistan zu schauen. Man muss nicht denken, das ginge von dort aus. Nein, wir verdanken alles Onkel Sam der unbegrenzten Möglichkeiten.

Weiters leben wir in einem globalen Wandel von mechanischer zu digitaler Industrie. Der Kampf wird großteils an der Börse und - nun auf unserem Rücken ausgetragen. Man will eine Verschiebung durchpressen, weg vom Individuum (Einzelmensch, kleine bis mittlere Firmen) hin zu den digitalen Kolossen (Amazon, Facebook, Google, Twitter, booking.com ...), hinter denen allerdings erst die eigentlich Mächtigen stehen, die Hegefonds wie Blackrock, Vanguard, State Street, um nur die Größten zu nennen. Die ›verwalten‹ nicht nur deren Geld, sondern auch das aller zum Beispiel Banken und Rentenfonds - nebenbei: auch unseres. Das Ziel dahinter ist nun der erste Schock für den Nichtinformierten: eine Weltregierung, natürlich mit dem Sitz bei Sam. Dafür muss alles Individuelle ausgeschaltet werden - wie gesagt, alles Kleine muss in den Molochen aufgehen - und das Kleinste, also der Mensch, völlig kontrollierbar werden. Letzteres soll in finaler Konsequenz durch eine eindeutige Identifizierung erreicht werden. Sozusagen eine Nutzfarm von Menschen-Champions.

Das schon fast Komische dabei: die sind sich in ihrem Größenwahn dermaßen ihrer Sache sicher, dass alles gar nicht im Verborgenen vorangetrieben wird, nein, es lässt sich alles ganz gemütlich im Internet nachlesen. Zu der einheitlichen ID zum Beispiel braucht man nur den Internetauftritt von ID2020 anzusehen. So wie das lässt sich übrigens auch alles andere belegen, aber hier schreibe ich ja nur die Kürzest-und-Knappest-Fassung, es folgen also keine weiteren Quellen.

Man will demnach, dass jeder Mensch eine einzigartige ID bekommt (nein ist) zu der Gesichtsscan (China macht es bereits vor), Fingerabdruck, Irisscan, genetischer Code gehören - eindeutige Identifikationskriterien. Fazit: Mit einer einzigen ID beziehungsweise Karte regelt man die Bankdaten, Krankenkasse (und -akte), Führerschein, Pass, Impfpass usw. Auf den ersten Blick klingt das ja auch noch praktisch. Doch in Wirklichkeit ... Hinter der weltweit gleichgeschalteten, groß angelegten PR-Kampagne - warum sonst würden denn alle westlichen Regierungen und Medien das absolut Gleiche verzapfen? - steht ein Plan. Auch der nicht versteckt, man kann das ungehindert nachlesen, etwa in dem Buch The Great Reset, in dem Klaus Schwab selbstherrlich von ihren Plänen erzählt. Ihren - also seinen und dem der Clique des Weltwirtschaftsforums. Doch es geht nicht nur um absolute Kontrolle über 99,999% der Menschheit, sondern man denkt bereits weiter in Dimensionen, die noch schwerer vorstellbar sind. Und hier wird es richtig gruselig. Bill Gates' Vater zum Beispiel war ein großer Eugeniker und so ist es durchaus nachvollziehbar, dass diese Einstellung auf den Herrn Sohn abgefärbt hat. Zählt man dieses 1 mit dem zweiten 1, und zwar den ›Impfungen‹ in Afrika und Indien zusammen, die tatsächlich der Geburtenkontrolle dienten, dann fällt der Vergleich von der entstandenen 2 mit den Anfängen des Dritten Reichs nicht schwer. Und zu Bestätigung dessen hört man nicht selten von Menschen, die die DDR noch erlebten, dass die aktuellen Zustände diese damals sogar bereits übertreffen. Aber selbst das ist noch nicht alles. Männer wie wieder Klaus Schwab oder Elon Musk träumen von einer Verschmelzung von Mensch und Maschine, unter dem Begriff des Transhumanismus bekannt. Wie kann man nun einen solchen Plan umsetzen? Nee, geht nicht, das würden die Menschen doch sofort durchschauen und niemand ließe das mit sich machen.

Nein? Oh doch, die Umsetzung ist in vollem Gang. Es ist ganz einfach durchzusetzbar - seit jeher schon mit immer der gleichen Methode. Mit Angst. Hier kommt nun eine andere Profession zum Zug, um die Menschheit zu kanalisieren: die Zunft der Psychologen. Es gibt nämlich nicht nur die netten Therapeuten, die Menschen bei der Überwindung ihrer Traumata helfen. Es gibt auch Wirtschafts- und Politpsychologen. Unauffällig befinden sie sich unter den Beratern der Großen aus Wirtschaft und Politik. Schon in der Antike wusste man, dass man Menschen durch Angst am einfachsten lenkt. Der Grund? Angst aktiviert das Stammhirn (Flucht/Angriff, und für das Adrenalin-/Cortisolfreisetzung) und schaltet zweckmäßigerweise die Vernunft aus. In solchen Situationen bleibt nämlich keine Zeit zum Abwägen. Schließlich braucht man lediglich einen Weg aus der Angst anzubieten und - voilà - Mensch spurt in die gewünschte Richtung. Konkret: die Impfung. Dass auch das alles leider keine Märchen sind, dafür zeugen unzählige Belege. Eines etwa das geleakte ›Panikpapier‹ des Innenministerieums, in dem empfohlen wird, die Menschen in Angst zu versetzen, damit sie gehorchen oder das Bidermann-Diagramm des Zwangs; dessen Punkte: Isolation - Monopolisierung der Wahrnehmung - Demütigung und Erniedrigung - Erschöpfung - Bedrohung - Gelegentliche Erlässe - Demonstration derOmnipotenz - Erzwingen trivialer Anforderungen. Entwickelt 1956 von dem Psychologen Albert Biedermann. Oder Edward Bernays Buch Propaganda, das bei den meisten Kriegen die PR sützte. Fallen Parallelen auf ...?

Teil II - Die wahren Hintergründe

Du dachtest, das wären schon die Hintergründe gewesen? Nun, schon, was die sichtbaren Vorgänge anbelangt. Aber Mensch und alles bestehen nicht nur aus Sichtbarem. Schon seit Langem durchgesickert äußert es sich in Begriffen wie Seele, Geist, Schöpfung, Schöpfer und anderer Mysterien.

Wenn man Teil I sacken lässt, dann entsteht daraus ein Gefühl. Egal, ob man die Hintergründe nun kennt oder nicht, ob man sie glaubt oder nicht, allein durch das tägliche Erleben entstehen Gefühle des Ausgeliefertseins, der Hoffnungslosigkeit und der Aussichtslosigkeit. Und in der Folge der totalen Sinnlosigkeit.

Um wirklich zu verstehen, was geschieht, muss man sich auf Gedanken und Empfindungen einlassen, was nicht Jedermanns Sache ist. Ob man das aber will oder nicht, wahrhaben will oder nicht, ändert nichts an der Existenz all dessen.

Also: Wir bestehen nicht nur aus den sicht- und greifbaren Teilen wie unser Körper, Tiere, Pflanzen, Steine, Regen und Sonne, sondern es gibt auch noch feinere Instanzen. Selbst in unserem Lebensraum gibt es Abstufungen, wir nennen sie ›Aggregatszustände‹ (fest - flüssig - gasförmig). So gibt es auch mehr Ebenen des Seins, zum Beispiel die seelische. Aus der Physik weiß man mittlerweile, dass irgendeine Energie mit unglaublichen Fähigkeiten hinter allem steht. So kann sie zum Beispiel überall gleichzeitig wirken. Rupert Sehldrake hat herausgefunden, dass es energetische ›Zentralen‹ gibt, er nennt sie Morphogenetische Felder. Solche Felder entstehen zu allem. So hat jeder Mensch sein ganz individuelles - über dieses ›spüren‹ wir etwa Zusammengehörigkeit oder Unterschiedlichkeit zum Gegenüber, auch über Distanzen hinweg - aber auch soziale Verbände von Familien bis zu Nationen. Auch viele andere Dinge haben ihr morphogenetisches Energiefeld. Dazu gehören unter anderem Orte, Gegenstände, sogar Diagnosen und - Gefühle!

Nun bin ich beim springenden Punkt angelangt: Gefühle bilden ihre eigenen Energiefelder. Diese Felder sind nicht ortsgebunden sondern sozusagen allgegenwärtige ›Zentralen‹. Ich spüre sie oft so, als ob Wolken durch mich hindurchzögen. Auf einmal bin ich unerklärlich traurig oder hoffnungslos oder niedergeschlagen und denke mir, das hat doch nichts mit mir zu tun. Doch, hat es. Solange man auch nur einen sehr kleinen Anteil gleicher Art in sich trägt, schafft man Resonanz, somit diese ›Wolken‹ unser Gefühl auf spürbaren Level heben. Und genau das, Yvonne, erlebst du ab und an. Es sind die dunklen Wolken der weltweiten Angst und Hoffnungslosigkeit, die übrigens leider mittlerweile mehr als doppelt so viele Menschen als noch 2019 in den Freitod treiben. Vor allem Jugendliche!

Hinter dem steht jedoch ein großer Plan der Schöpfung, der sich einem auf den ersten Blick so gar nicht erschleißt. Jetzt wird es wirklich philosophisch und etwas transzendental.

Versetzen wir uns dazu einmal in die Lage des Wesens, das unsere Schöpfung erschaffen hat - nur so als spielerisches Märchen - ich nenne es ›Quelle‹.

Also, Quelle blickte vor langer, langer Zeit weit hinunter, von wo aus ein Chor leiser Rufe zu ihr heraufklang: »Ich möchte bewusst werden ... will mich finden ...ich will lernen ... ich will tun ...«. Quelle willigt in den Wunsch ein und schafft einen Ort, wo diese kleinen Wesen sich selbst erfahren können. Es ist eine wunderschöne Kugel im weiten Weltall, man nennt sie auch Der blaue Planet. »Dort unten«, sagt er ihnen, »werdet ihr die Möglichkeit finden, euch zu entwickeln, eure Fähigkeiten kennenzulernen und so erfahren, wie ihr als bewusst gewordene Wesen in der Schöpfung euren Teil zum Ganzen beitragen könnt.«

Mit Eifer stürzten sich die Wesen ins Leben auf diesem paradiesischen Planeten. Leben für Leben machten sie neue Erfahrungen. Damit wurden sie zwar immer persönlicher, aber sie woben sich auch immer dichter in einen Teppich ihrer Eigenart und verwoben den mit allem um sie herum, ein unendliches Netz, durch ihre Willensakte entstanden. Denn nichts verpufft, sondern alles formt sich, das meiste aber unsichtbar für das menschliche Auge, nur ab und zu von einem Empfinden in der Stille wahrnehmbar. Sie wanderten Jahrhunderttausende lang durch Wald und Steppe, trotzten Eis und Hitze. Irgendwann wurden sie sesshaft und dann - nun, jeder weiß, wie es weiterging.

Quelle beobachtete aus weiter Ferne mit zunehmender Missbilligung, was die Menschengeistwesen mit ihrer Freiheit machten. Mensch nutzte nicht die wunderbaren Gaben seines Willens zu seinem und dem Wohl seiner Umgebung und des Planeten, auf dem er zu Gast war, sondern ging seine eigenen Wege. Quelle seufzte. Tja, das war das Problem des freien Willens dieser kleinen Geistwesen. Sie hatten - im Gegensatz zu den Wesen, die für die Pflanzen, Tiere, Wasser, Feuer, Erde und Luft zuständig waren - die Möglichkeit, sich auch gegen die Schöpfungsgesetze zu entscheiden. Sie hatten damit die Wahl, das Licht, aus dem sie kamen oder Dunkel in lichtfremder Ferne zu wählen. Noch einmal seufzte er bei diesen Gedanken. Ob diese Menschengeistwesen jemals wieder zurückfänden dorthin, woher sie einst gekommen waren? Wie sehr hatte doch das Dunkel ihr Erinnerungsvermögen an ihre lichte Heimat überschattet ...

Als Schöpfer von Allem weiß Quelle natürlich alles, was wir Menschen erst im Lauf usnerer Leben als Erkenntnisse feiern. So weiß er auch, dass es zwei Energien gibt, die einen in dieselbe Richtung bringen. Die eine ist das Ziehen, die andere das Schieben. Er sieht, wie sich manche Menschengeister von ihrer Sehnsuch  nach dem Lichten, Frohen nach oben ziehen lassen, und er sieht, wie andere in die gleiche Richtung strampeln. Allerdings ist bei ihnen die andere Energie tätig: Die Abscheu, etwas nie wieder erleben zu müssen.

Voll Mitgefühl schüttelt Quelle den Kopf. Die Menschenwesen haben sich so weit vom Licht entfernt, dass sie die Sehnsucht nur mehr viel zu fein, oft gar nicht mehr spüren. So können sie nicht mehr nach Hause finden. Quelle seufzt abermals tief. Dann hoffen wir mal, dass es mit der anderen Kraft, der Abscheu, funktioniert. Schade eigentlich. Nun habe ich die Energie ständig erhöht, damit die Menschengeistwesen bessere Unterstützung haben auf ihrem Weg heim. Doch anstatt dass diese höher schwingende Energie sie beflügelt, bäumen sich nun alle dunklen Anteile dagegen auf. Nun, es ist verständlich, der Kontrast zwischen Licht und Dunkel wird zunehmend größer. Das muss schließlich turbulente Zustände hervorrufen ...

Quelle stützt den Kopf in seine Hände und blickt auf den blauen Planeten hinunter. Euch, die ihr schon euer inneres Licht gehegt habt, wird es leichter fallen, denn ihr könnt bereits mit der Kraft der Sehnsucht die Wahrheit und Liebe spüren, die euch euren Weg weist. Doch ihr anderen, für euch werden Schmerz und Angst eine letzte Möglichkeit, euch auf euer geistiges Erbe zu besinnen. Zwar müsst ihr nun die leidvolle Energie der Abscheu für euch nutzen, die euch fortführt von dem, das ihr nicht mehr wollt, doch auch sie führt euch - zu dem gleich Ziel: in eure Heimat. Nutzt dieses letzte, große Geschenk, auch wenn ihr es jetzt noch nicht als solches verstehen könnt!

Teil III - Freude

Das waren zwei Erklärungen, die eine zu dem Außen, die andere zu den wirklichen Hintergründen. Du musst keineswegs zustimmen. Lass dich einfach von deinen Gefühlen leiten, wohin sie dich führen, was sie dir zuraunen.

Eines können wir aber aus den Geschichten sehen, dessen bin ich mir sicher. Wir haben als kollektive Kreatur Mensch hier auf der Erde einen Menge Mist gebaut, wirklich großen Mist. Wir brauchen nur einmal zu sehen, was wir mit der Natur aufführen. Scheint uns das bereitwillig zur Verfügung gestellte Öl zu wenig zu sein, pressen wir es gewaltsam mit Fracking aus dem Boden, um dann mit dem so produzierten Plastik die Weltmeere zu versauen. In maßlosem Hochmut experimentieren wir mit Genen, um die Natur zu ›verbessern‹ - was für eine Anmaßung! Man kann doch nicht im Ernst annehmen, dass all das einfach so hingenommen wird, oder? Ist es unter dem Gesichtspunkt nicht recht und billig, einen ordentlichen Schuss vor den Bug zu bekommen? Ich denke schon.

Wenn man nach unseren Vorstellungen über Götter an die Sache heranginge, dann stellte man sich Naturkatastrophen vor, die den Menschen zur Vernunft brächen. Nur ist das eben simple Menschendenke. Und die sollten wir nie versuchen, auf einen Level mit dem Allwissen und der Allmacht der Quelle zu setzen. Naturkatastrophen könnte man noch als verdiente Strafe hinnehmen. Doch so läuft es nicht. Was wir aktuell erleben, ist das langsame Ersticken in unserer eigenen - sorry - Scheiße, die wir angerichtet haben. Alles wird zu seiner schillernden Blüte hochgetrieben. Das Gute und der Wahnsinn gleichermaßen. ›Gesellschaft‹, pflege ich zu sagen, ›ist das Ergebnis des Wollen all ihrer Teile.‹ Gesellschaft ist nichts, das ein paar Mächtige mal eben so machen. Nein. Der mächtigere Teil - der Großteil - der Gesellschaft ist daran beteiligt, indem er zulässt, was die ganz wenigen Mächtigen versuchen der Mehrheit aufzudrücken. Die lässt es zu aus Bequemlichkeit nach dem Motto ›wird auch mal zu Ende sein‹ oder ›muss man halt ertragen‹. Muss man? Nein, muss man nicht! Das hat nichts mit einem selbstbewussten Menschengeist zu tun!

Jeder von uns ist in der Lage, sich selbst auszusuchen, wem oder was er seine Energie schenkt. Schenke ich sie den Massenmedien wie Fernsehen, Rundfunk und Volkszeitungen? Oder widme ich sie einer neugierigen Recherche überall, der Natur, meiner Gabe der Empathie anderen und mir gegenüber, meiner Kreativität, meiner Fähigkeit, in vielen Dingen das Geniale der Schöpfung zu erkennen, meinem Vermögen, innerlich und äußerlich zu tanzen, zu lachen und scherzen, mich und andere zu erfreuen?

Die Entscheidung liegt bei jedem Einzelnen. In jedem Augenblick. Und nicht bei dem, was andere vielleicht mit uns im Sinn haben. Ich muss lediglich zu mir stehen, meine ganz persönliche Ethik pflegen, mit Liebe auf mich und meine Umgebung blicken. Das muss, das kann nur ich alleine für mich - und damit für alle - tun.

Um Himmels Willen, es ist Ostern, Beginn des Frühlings, Ende der Nacht des Winters - die es innerlich nie hätte werden müssen.

In diesem Sinne: lasst Ostern in uns werden.

Liebe Grüße
Martin

Hallo Martin.

 

Ich bin beeindruckt, was dir zu meiner momentanen Lage alles einfällt. Oder anders gesagt, wie deine Weltsicht dazu ist.

Zu Teil 1:

Es mag so sein. Ich bin ein zu kleines Licht, um das zu befürworten oder in Frage zu stellen.

Es war bereits immer so, sieht man sich die Vergangenheit der Menschheit an. Ein kleiner Teil bestimmt darüber, wo der Rest steht. Genauso sind Kulturen auf der Blütezeit dem Untergang geweiht und müssen Platz für neues schaffen. Vielleicht sind wir aktuell an so einem Punkt angekommen. Und gerade im Umbruch zu etwas neuem, wie immer das auch aussehen mag. Vom Feudalismus, zum Kapitalismus … nun, was immer als nächste Gesellschaftsordnung kommen mag. Es wird kommen. Es ist meiner Meinung nach ein ungeschriebenes Gesetz. Gesellschaftliche Evolution. Nenne ich es.

Bei Teil 2:

Da kann ich nicht mit dir mitgehen, da ich überzeugt bin, es gibt keine schöpferische Kraft, so wie du die Quelle verstehst. Wenn du so willst, wäre für mich das „göttliche“ das kleinste Teilchen, das allem innewohnt. Was immer das ist. Nur ist es für mich nicht intelligent, sondern einfach nur da, nur existent. Ohne Hintergründe oder Sinn. Und das was entsteht, ist nichts weiter als Zufall. Wie die Entstehung der Menschheit. Zu dem Zeitpunkt waren einfach die Bedingungen optimal dafür. Es hätte mit einer minimalen Abweichung auch ganz anders aussehen können. Weiterhin bin ich der Meinung, dass die Menschheit fehlerhaft ist und deswegen dem Untergang geweiht. Früher oder später, in irgendeiner Form. Um Platz für neues zu schaffen. Aktuell ist das uns bekannte Universum auf Expansion aus. Aber irgendwann wird ein Punkt erreicht sein, wo es Stillstand geben wird, danach zieht es sich wieder zusammen. Dann wird es irgendwann sich wieder zu ungeahnter Dichte verfestigen, bis es implodiert, um ein anderes Universum zu schaffen. Den Menschen wird es da bereits lange nicht mehr geben.

Kommen wir zu Teil 3:

Der Mensch ist zum einen ein Raubtier, zum anderen aber auch eine Gemeinschaft. Alleine können wir nicht überleben, aber wir leben nach dem Prinzip: der Stärkste bekommt den besten Bissen.

Der Glaube an die Götter versprach ein gewisses Regelwerk, nach dem die Gesellschaft überleben kann. Deswegen war Religion immer wichtig. Familienbande waren Jahrhunderte lang ein wichtiges Indiz, damit die Herde überleben konnte.

All das bricht in unserer zivilisierten Welt immer mehr weg. Und somit auch die Werte, die sie vermitteln sollen. Deswegen bin ich der Meinung, die Menschheit ist letztendlich dem Untergang geweiht, weil sie sich selbst zerfleischen wird. In Form der Ausbeutung der eigenen Nahrungsgrundlage, der Zerstörung der Natur. Unsere aktuellen Götter sind Profit, Machtgier und Fortschritt.

Vielleicht schaffen wir es, eine neue Religion zu gründen, die ein friedliches Miteinander (auch mit der Natur), gewährleisten kann. Alternativ wäre ein „Feind“ von außen gut, der alle Nationen einen kann. Denn gäbe es da draußen Feinde, würden wir als Erde eine Familie werden und die alten Mechanismen könnten im großen Stil greifen.

Egal was in den nächsten Millionen Jahren passieren wird, ich bin mir sicher, die Menschheit hat ihren Zenit bald überschritten und wird irgendwann wieder zu jenem kleinsten Teilchen, aus dem dann etwas Neues entsteht.

Das heißt aber nicht, dass man mit der kleinen Zeitspanne, die man selbst erleben darf, nicht etwas Großes vorhaben darf. Jeder muss für sich selbst seine Regeln aufstellen und kann im Kleinen versuchen, die Welt besser zu machen, wie immer das sein soll. Oder resignieren, auch das ist erlaubt.

Und das was mir aktuell passiert, ist eben jenes resignieren, weil ich gefangen bin in jener Gesellschaft, die mir nicht mehr den Halt bietet, einer Familie zuzugehören. Die mir nicht mehr den Schutz bietet, den ich in der Gemeinschaft suche. Meine „Clanführer“ haben nicht mehr mein Wohl im Blick. Sie opfern die Familie.

 

Es wird etwas passieren. Und es wird nicht gut sein. Ich ahne es vielleicht, bin aber nicht fähig, es zu verhindern, denn es ist ein ungeschriebenes Naturgesetz, das es passieren wird. Raubtiere, Revierkämpfe, Untergang von Gesellschaftsordnungen. Und ich nur ein Rädchen im Getriebe …

 

Und doch ist der Mensch ein  Wesen mit Hoffnung, deswegen werde ich versuchen, meine Gedanken auf das schöne zu lenken. Versuchen, etwas von mir zu Hinterlassen. Geschriebene Worte, kleine Taten, die mein Gewissen beruhigen sollen. Ich werde die Freude da suchen, wo sie tatsächlich zu finden ist: Der Flug der Hummel, der Knospe am Baum, dem Vogel im Nest. In diesem Sinne ebenfalls noch ein schönes Ostern.

Hallo Yvonne,

ich finde es sehr traurig, dass du so ein düsteres Bild von der Welt hast. Gerne würde ich dich ermuntern, etwas mehr Licht in diese Sichtweise zu lassen, aber das kannst nur du selbst. Ich kann dir maximal anbieten, dich dabei zu unterstützen.

Es ist mir klar, dass - speziell in Zeiten der Angst un Resignation - Logik eine untergeordnete Rolle spielt. Trotzdem: Dein Weltbild hat für mich einen gravierenden Logikfehler: den Zufall, die Willkür. Glaubst du im Ernst, mit denen wären so geniale Dinge wie die Natur, die unglaublichen Fertigkeiten unseres Körpers und das aus sich selbst funktionierende Gleichgewichtsgefüge des Weltalls möglich? Allein die Tatsache, dass es in der Welt nichts Unvollkommenes gibt, kann einem schon dabei helfen, auf einen hoffnungsvolleren Weg zu gelangen.

Wie gesagt, einpflanzen will und kann ich ihn dir nicht. Aber dich dabei unterstützen, wenn du diese Hoffnungslosigkeit satt hast.

Liebe Grüße
Martin

Lieber Martin.

Das Gesamtbild mag düster und traurig sein. Doch was dazwischen passiert, das kann im einzelnen herausragen. Deswegen konzentrieren wir uns auf das, was jetzt ist.

Es ist mir klar, dass - speziell in Zeiten der Angst un Resignation - Logik eine untergeordnete Rolle spielt. Trotzdem: Dein Weltbild hat für mich einen gravierenden Logikfehler: den Zufall, die Willkür. Glaubst du im Ernst, mit denen wären so geniale Dinge wie die Natur, die unglaublichen Fertigkeiten unseres Körpers und das aus sich selbst funktionierende Gleichgewichtsgefüge des Weltalls möglich?

Ja, genau das glaube ich. Zufall, Willkür. So sind wir entstanden. Ein Wimpernschlag im Universum und es hätte uns nie gegeben.

Am Ende definieren wir, was göttlich sein soll, Vollkommenheit ist das, was wir dafür halten. Versetze dich in einen Delfin, einen Raben oder einen Regenwurm und du siehst, dass es viele Vollkommenheiten gibt, die mit unserer nichts gemein haben muss. Wir erheben uns zu etwas, was wir nicht sind. Und durch Gott versuchen wir es zu legitimieren. Aber das sind meine ganz persönlichen Anschauungen, ich würde nie den Glauben anderer in Frage stellen. Denn wie weiter oben bereits angedeutet, bin ich der Meinung, dass dieser Glaube vielleicht sogar ein Zusammenleben in Gemeinschaft überhaupt möglich gemacht hat. Das es so etwas wie überlebenswichtige Richtlinien sind. Denn wenn man sich die Glaubensrichtungen ansieht: Sie besitzen alle ähnliche Werte. Werte, die für ein friedliches Miteinander unabdingbar sind. Deswegen auch die Meinung, wir brauchen eine neue Religion. Eine, die wieder neu eint, was gerade auseinander bricht. Damit der menschliche Untergang noch eine Weile auf sich warten lässt (du musst hier in vielen Jahrtausenden denken, wir beide sind da schon lang nur noch kosmische Energie, Staubkörner im Universum).

Und nein, diese Ansicht ist nicht das, was mich so runterzieht. Es ist das, was gerade hier mit uns und unserer Gesellschaft geschieht. Vielleicht auch ein wenig die Erkenntnis, dass es so sein muss, dass im Wandel ebenso eine Gesetzmäßigkeit besteht. Nur hätte ich sie eben gern nicht gerade zu meiner Zeit. Das haben sich aber sicher auch die Menschen gedacht, die in früheren Jahrhunderten lebten. Meine Urgroßeltern, die zwei Weltkriege erleben mussten, die nie die Chance hatten, sich was aufzubauen, weil es ihnen sofort genommen wurde. Mit diesem Blickwinkel geht es mir doch eigentlich gut und ich jammere auf hohem  Niveau.

Einen schönen Ostermontagabend ...

Eigentlich will ich zum gegenwärtigen Geschehen da draußen nichts mehr schreiben, doch eure virtuellen Gedanken – ehm jo ne. Also bitte entschuldigt mein dazugegebenes gedankliches vergorenes geschriebenes Zeuchs.

Ät Martin

Jeder von uns ist in der Lage, sich selbst auszusuchen, wem oder was er seine Energie schenkt.

Stimme dem zu.

Dazu meine Ansichten/Erfahrungen: Mit Angst ist der Mensch spielend leicht manipulierbar, lenkbar .... unterdrückbar.
Angst nährt Angst. Angst tötet den Willen zu Veränderungen.
Positive Gedanken (z. B.: an schöne Situationen denken) oder vor-sich-hin-summen schützen/befreien von Angst.

Die Entscheidung liegt bei jedem Einzelnen. ...

Ich/Wir nennen es Achtsamkeit, Eigenverantworung, – dahin müssen/sollen wir wieder kommen.

Ich denke: Wir die Menschheit sind auf dem holprigen beschwerlichen Weg der uns vom Dunkel zurück ins Licht bringt. Was wir daraus machen (friedliches oder menschenverachtendes) obliegt unsere Fantasie unsere Vorstellungsmacht. Wir sind viel viel mehr als nur Blut, Knochen und Fleisch: Wir haben eine Seele. Haben viele unentdeckte verborgene oder vergessene Fähigkeiten. Einige Beispiele davon sind: Glaube und Wille (zur positiven Veränderung) Für mich persönlich fühlt es sich zur Zeit wie eine schwierige Geburt an. Ich stecke im dunklen engen Geburtskanal, daraus gibt es nur eins: Vorwärts. In weiter Ferne sehe ich einen winzigen hellen Punkt – Licht, und eine Zukunft, die ich mit gestalten darf. Darauf freue ich mich unbändig, gleichwohl dass ich sicher-bin leicht wird es nicht.

Ät Yvonne

Der Mensch ist zum einen ein Raubtier, zum anderen aber auch eine Gemeinschaft. Alleine können wir nicht überleben, aber wir leben nach dem Prinzip: der Stärkste bekommt den besten Bissen.

Also ich bin/wir meine Familie sind eindeutig keine Raubtiere. ( Mensch-Raubtier? - Das haben sie - die Zionisten uns von Anfang an eingeredet. Ich bin Mensch, entsprang der höheren Schöpfung.) Wir/Ich überlebe(n) sehr wohl allein, weil wir selbstbestimmt für uns Verantwortung übernehmen. Wir brauchen niemanden der uns vorschreibt und uns erlaubt: was wir zutun und zu machen haben.)

Vielleicht schaffen wir es, eine neue Religion zu gründen ...

Ich denke: wir brauchen keine neue Religion - um friedlich miteinander umzugehen. Religion, so sehe ich es, ist die Wurzel von Unterdrückung und Kriegerische Auseinandersetzungen.
Was wir brauchen ist unter anderen: Keine Gewalt untereinander, keine Spaltung in gut oder schlecht denkender Mensch, Menschlichkeit, Gegenseitige Hilfe, Demut und Achtung der Natur und allen Lebewesen gegenüber, selbst Denker, ... –

Wie gesagt, einpflanzen will und kann ich ihn dir nicht. Aber dich dabei unterstützen, wenn du diese Hoffnungslosigkeit satt hast.

Martins Worte schließe ich mich an. Und ich bitte dich; erlaube mir dir zwei winzige Denkansätze mitzuteilen:
1. Verzichte (falls nicht schon geschehen) auf die Dauer-Angst-Pornos der Medien oder hinterfrage kritisch ihre vorgetragenen Schauergeschichten, frage dich; gibt es von Anderen andere Darstellungen oder Lösungen.
2. Lebe und genieße dein Leben mit deinen Lieben, stelle dir jetzt die Zukunft als einen friedlichen, achtsamen, schöpferischen Ort vor– den du mit gestaltest, so, wie es dir gefällt, lebe jetzt schon so. (Unsere Gedankenkraft ist zu soviel mehr bestimmt, wir haben es nur verlernt sie so anzuwenden – trainieren wir es aufs Neue.)

Bis denne

 

 

 

 

 

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