Corona-Chance – Eine neue Weltsicht

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Die Hintergründe der größten globalen Krise, die wir je hatten, verstehen und einen persönlichen Ausweg finden

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Artikelnummer: 302 Kategorie:

Beschreibung

Kann es sein, dass die Coronakrise für praktisch jeden ein unglaubliches Potenzial birgt?

In diesem Buch geht es nur insoweit um die Fakten, etwa ob Masken und Impfung sinnvoll sind oder nicht, weil sie als ein kleiner Teil des Gesamtgeschehens gesehen werden müssen. Vielmehr wird der Blick auf das Große und Ganze gerichtet, die Krise mit ihren Hintergründen als Katalysator für gänzlich anderes als es scheint. Und es geht vor allem um jeden von uns ganz persönlich. Die Erschütterung durch die Geschehnisse ist eine unglaubliche Chance, in Eigenverantwortlichkeit und damit Glück und Freude zu kommen. Wir sollten sie unbedingt ergreifen, solange sie noch in uns nachhallt.

Ein Buch das die globalste Krise, die es je gab, völlig auf den Kopf stellt und zeigt, dass das Schreckliche lediglich ein unerwartetes Geschenkspapier für eine frohe Zukunft ist.

 

Leseprobe

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Inhalt

Wuhan, Särge und das Stammhirn

Chance – wirklich?!

Teil I – Real
Gefühle
Trauma
Bewusstsein
Corona und die Welt
Corona und ich
Systeme
Überrumpelt?
Corona-Fakten
Wirtschaft und Politik
Cui bono?
Angst
Eine Geschichte

Teil II – Magisch
Chance
Von Viren lernen
Allein gegen die Welt
DAS System
Chance aus zu viel
Weiter denken
Und die Sterne
Menschheitsentwicklung
Energie und wir
Zufall
Das System ›Ich‹
Abhängig
Werte
Die neue Kommunikation
Visualisieren und die Wolke
Ego
Linie und Karma
Wahrnehmung
Ausgeliefert
Freiheit
Verantwortung
Alternativen
Ganz sein
Ganz werden
Zuhören lernen
Aufstellungen
Schamanische Arbeit
Anteile heimholen
Neue Landkarte
Neuer Alltag
Magie teilen

Leseprobe

Wuhan, Särge und das Stammhirn

Dass es Wu­han gibt, ist nicht das Ein­zi­ge, das ich in den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten ler­nen soll­te.

Als ich da­mals be­ob­ach­te­te, dass sich ein paar Pünkt­chen im fer­nen Reich der Mit­te häus­lich ein­rich­te­ten, dach­te ich ›aha‹.

Schon da­mals im Ja­nu­ar kam man bald nicht da­rum he­rum, das mun­te­re Le­ben die­ser schwar­zen Tup­fer auf ei­ner Welt­kar­te zu be­ob­ach­ten – noch mit ei­ner hoch­ge­zo­ge­nen Augen­braue. Es dau­er­te nur we­ni­ge Ta­ge, bis mich das dif­fu­se Ge­fühl be­schlich, als wä­ren sie kei­ne Pünkt­chen, son­dern Spin­nen, de­nen kei­ne Ent­fer­nung zu groß und kein Was­ser zu nass ist, als dass sie sich auf­hal­ten lie­ßen. Wie naiv in ei­ner Welt, in der Flug­zeu­ge, die das ei­ne schrump­fen und das an­de­re Tausen­de Fuß un­ter sich las­sen. Ich fühl­te mich kurz in mei­ne Kind­heit zurück­ver­setzt, als ich mich nie trau­te, ein Bein aus dem Bett zu hän­gen, denn wer weiß, was da­run­ter nur war­tet auf so ei­ne ap­pe­tit­li­che Ge­le­gen­heit.

Schnell kam die Zeit, als Ita­li­en China fast den Rang ab­zu­lau­fen schien. Bit­te – Ita­li­en! Lum­pi­ge fünf Stun­den auf der Auto­bahn bis Berg­amo oder sechs­ein­halb, wenn man da­bei auch noch auf der Bun­des­stra­ße die Süd­ti­ro­ler Land­schaft ge­nie­ßen möch­te. Kei­ne Ent­fer­nung für die Spin­ne­nin­va­sion, die bin­nen we­ni­ger Ta­ge aus dem fer­nen China an­reis­te. Und doch blie­ben die so­ge­nann­ten In­fek­tions­zah­len bei uns nie­drig und die der Per­so­nen mit Sym­pto­men noch nie­dri­ger – eigent­lich prak­tisch nicht vor­han­den.

Dann ka­men bald die Hor­ror­ge­schich­ten samt Bil­dern von sich sta­peln­den Sär­gen in Berg­amo. Das war der Zeit­punkt, zu dem ich wirk­lich neu­gie­rig wur­de. Mit­te April fand ich die Ent­wi­cklung so span­nend und ab­surd, dass ich ei­ne Co­ro­na-Chro­nik im Re­cher­che­tool mei­nes Schreib­pro­gramms Pat­chwork ein­rich­te­te, in die ich ver­schie­dens­te Ar­ti­kel aus dem In­ter­net über­nahm.
Den An­fang mach­te ein Bei­trag mit dem Titel ›Co­ro­na­vi­rus – Gum­mi­band­fa­brik läuft auf Hoch­tou­ren‹. Zu­ge­ge­ben, ich be­nö­tig­te ein we­nig Zeit, um den Zu­sam­men­hang zwi­schen den nur im Elek­tro­nen­mi­kro­skop sicht­ba­ren klei­nen, nied­li­chen Aliens und den Bän­dern, die ich mit Un­ter­ho­sen as­so­ziier­te, in Zu­sam­men­hang zu brin­gen. Seit vier Wo­chen bimm­le un­un­ter­bro­chen das Tele­fon, E-Mails wür­den förm­lich aus dem Elek­trop­ost­kas­ten quel­len – die gan­ze Welt schrie nach Gum­mi­bän­dern. Der Ex­por­tarm der klei­nen Fir­ma ver­län­ger­te sich im Nu bis ins Ver­ei­nig­te Kö­nig­reich. Ne­ben na­tür­lich Mas­ken­her­stel­lern schie­nen aber auch Mö­bel­her­stel­ler und Ta­pe­zie­rer den Bra­ten zu rie­chen und reih­ten sich in die Schlan­ge der Be­stel­ler ein. Auf Mas­ken um­zu­rüs­ten schien loh­nen­der zu sein, als Stüh­le zu pro­du­zie­ren und die dann zu ta­pe­zie­ren.

Kei­ne Wo­che spä­ter ge­riet ein neu­er Ge­schäfts­zweig, ins Ram­pen­licht, mit dem Titel ›Sär­ge sehr ge­fragt: Fa­brik braucht mehr Tisch­ler‹. Ei­ne Sarg­fa­brik im Salz­bur­gi­schen stöhn­te un­ter und freu­te sich gleich­er­ma­ßen über den bun­des­wei­ten Run auf ih­re Pro­duk­te vom schlich­ten Fich­ten­sarg EC­CO 19 Natur bis zum Prunk­pro­dukt CAR­MEN aus Rosen­holz. Weit mehr als dop­pelt so viele Sär­ge als bis­her wür­den ös­ter­reich­weit geor­dert. Un­glü­ckli­cher­wei­se war der Re­kord­sarg­bau­er der Fir­ma eben im De­zem­ber in Ren­te ge­gan­gen. Er hät­te in sei­nen 41 Jah­ren ei­ne Mil­li­on Sär­ge zu­sam­men­ge­baut und sich da­mit ein Plätz­chen im be­rühmt­en Gu­in­ness-Re­kord­buch er­obert.

Span­nend, dach­te ich mir, was man durch so ei­ne Vi­rus-Epi­de­mie, die bald zur Pan­de­mie er­klärt wor­den war, alles ne­ben­her lernt. Ich hät­te nicht ein­mal an­nä­hernd ge­ahnt, was ich noch alles er­fah­ren wür­de. Die fol­gen­den Mona­te waren für mich ein Füll­horn an In­te­res­san­tem, Gru­se­li­gen, Er­hel­len­dem, aber vor al­lem Skur­ri­lem.
Und es war vor al­lem ei­ne Zeit, in der ich im­mens viel über die Men­schen un­se­res Pla­ne­ten, über mich selbst, über Zu­sam­men­hän­ge, Wirt­schaft und Poli­tik, Psy­cho­lo­gie, Be­ein­flus­sung und Ma­ni­pu­la­tion, aber vor al­lem die Angst und de­ren Hin­ter­grün­de er­fuhr.

Ich hat­te bis ge­stern – heu­te ist der vier­te August – nicht im Sinn, über das The­ma, das ei­nem bis zum Er­bre­chen auf je­der Me­dien­sei­te ent­ge­gen­ge­presst wird, zu schrei­ben. Doch ge­stern wur­de mir an­läss­lich ei­nes In­ter­views mit ei­nem Psy­cho­thera­peu­ten klar, dass je­der, der da­zu in der La­ge ist, et­was da­zu bei­tra­gen soll­te, um Men­schen ei­nen Weg aus ih­rer Angst zu zei­gen, hin­ein in ein selbst­be­stimm­tes und glü­ckli­ches Le­ben.

So sind heu­te be­reits die er­sten zehn Sei­ten ent­stan­den zu dem Buch, das ich allen wid­me, die da­zu be­reit sind, in stil­len Mi­nu­ten ihr angst­ge­pei­nig­tes Stamm­hirn sich ent­span­nen las­sen wol­len, um in Be­sin­nung das Gro­ße und Gan­ze ins Au­ge zu fas­sen, das die­sen welt­wei­ten Pro­zess aus­lö­sen muss­te. Und na­tür­lich all je­nen, für die zwar nicht die Angst das gro­ße The­ma ist, die sich aber doch die Fra­ge stel­len, was das gan­ze soll und was her­aus­kom­men könn­te.

Das Buch hat zwei Tei­le. In ›Re­al‹ samm­le ich das, zu dem je­der mit ein we­nig Neu­gier und ei­nem funk­tio­nie­ren­den In­ter­net auch ge­lan­gen kann. Die­sem Teil schen­ke ich des­halb sol­che Auf­merk­sam­keit, weil Sie viel­leicht nicht die Mög­lich­keit hat­ten, Ta­ge und Wo­chen lang zu re­cher­chie­ren. Allein das Ver­fol­gen des ge­sam­ten Co­ro­na-Aus­schus­ses hat mich et­wa sech­zig Stun­den ge­kos­tet – die ich aller­dings nicht mis­sen möch­te. Des­halb kön­nen Sie sich hier kurz und bün­dig zu ei­ner­seits Fak­ten in­for­mie­ren. Und es bie­tet die Grund­la­ge, um das gan­ze Ge­sche­hen in ei­nem gro­ßen Rah­men zu ver­ste­hen.

Im fol­gen­den Teil ›Ma­gisch‹ geht es da­rum, wie wir die un­zäh­li­gen In­for­ma­tio­nen, Er­leb­nis­se, Ge­fühls­re­gun­gen, als Puz­zle­tei­le be­trach­tend, zu ei­nem gro­ßen Bild zu­sam­men­fü­gen und für uns zu un­se­rer per­sön­li­chen Ent­wi­cklung nut­zen kön­nen. Denn es gibt tat­säch­lich ein gro­ßes Bild, in das alle per­fekt hin­ein­passt. Dass wir es nicht se­hen kön­nen, liegt da­ran, dass wir nicht mehr ge­wohnt sind, mit aus­laden­dem Blick zu schau­en. Die Wis­sen­schaft macht uns vor, dass der Se­gen an­schei­nend im Detail zu su­chen ist. Das Detail ist schon fes­selnd, kei­ne Fra­ge, nur ei­nes bie­tet es nicht: den Blick auf das Gro­ße und Gan­ze.

Chance – wirklich?!

Mit dem Titel ›Die Co­ro­na-Chan­ce‹ möch­te ich alles an­de­re, als Ih­nen na­he­zu­tre­ten, vor al­lem dann, wenn Sie un­ter der Si­tua­tion fi­nanz­iell oder psy­chisch lei­den – ver­ste­hen Sie mich al­so bit­te nicht falsch. Wa­rum Leid für uns aber trotz al­lem immer un­glau­bli­che Mög­lich­kei­ten in sich birgt, da­rauf kom­men wir im Lau­fe des Bu­ches. Bei die­sem The­ma kann ich wirk­lich mit­re­den, denn kaum et­was ist mir we­ni­ger fremd als Schmerz. Es er­war­tet sie al­so kei­ne theo­re­ti­sche Spin­ti­sie­re­rei, son­dern viel Selbst­er­kann­tes in ei­nem schon et­was län­ger wäh­ren­den Le­ben.

Ei­ne Zeit lang ha­be ich mich ge­fragt, wa­rum so viele Men­schen so schlecht in­for­miert sind. Es kann nur man­geln­de In­for­ma­tion der Grund da­für sein, dass so viele mit all den ver­häng­ten Maß­nah­men ein­ver­stan­den sind, teil­wei­se ex­trem un­ter Ängs­ten lei­den, was so weit geht, dass so­gar rund ein Vier­tel der Be­völ­ke­rung so weit ge­hen wür­de, sich mit ei­nem neu­en Se­rum imp­fen zu las­sen, das in un­se­rem Körper ge­ne­ti­sche Ver­än­de­run­gen mit un­ab­seh­ba­ren Fol­gen aus­löst. Oder steckt et­was an­de­res da­hin­ter?

So­fern man sich um breit ge­fä­cher­te In­for­ma­tion be­müht, al­so auch Al­ter­na­tiv­me­dien mit ein­be­zieht, ist es nicht schwer, her­aus­zu­fin­den, dass et­was nicht mit rech­ten Din­gen zu­ge­hen kann. Nur – wir sind es ge­wohnt, von un­se­ren Leit­me­dien dif­fe­ren­zier­te Aus­sa­gen zu er­hal­ten. Bis­her gab es immer op­po­si­tio­nel­le Nach­rich­ten, man konn­te sich dem­nach in et­wa ein Bild von den Um­stän­den und Ge­sche­hen ma­chen. Ge­nau das ist aber seit Be­ginn die­ses Jah­res nicht mehr der Fall! Es ist un­glau­blich, aber wahr: Sämt­li­che Leit­me­dien kol­por­tie­ren die­sel­ben Nach­rich­ten. Es gibt kei­ner­lei Op­po­si­tion zum Co­ro­na-The­ma, we­der in den Me­dien noch in der Poli­tik und so­gar an­ge­bli­che Ex­per­ten re­den im glei­chen Te­nor! Erst wenn man sich um al­ter­na­ti­ve Be­richt­erstat­tun­gen um­sieht, er­kennt man, dass es durch­aus auch an­de­re Mei­nun­gen und Ex­per­ti­sen gibt. So ei­ne Si­tua­tion hat­ten wir noch nie, und ich kann es ver­ste­hen, dass das viele ein­fach nicht glau­ben wol­len.

Ein zwei­ter, sehr ein­fa­cher Grund für die so weit ver­brei­te­te Mis­sin­for­ma­tion liegt da­rin, dass viele Leu­te we­der auf den eben ge­nann­ten Um­stand hin­ge­wie­sen wor­den sind – al­so gar nicht auf die Idee kom­men, be­lo­gen zu wer­den, noch die Zeit da­zu ha­ben, sich Al­ter­na­ti­vin­for­ma­tio­nen zu su­chen. Eben heu­te hat­te ich ein dies­be­züg­li­ches Ge­spräch mit ei­ner ganz­tags be­rufs­tä­ti­gen Mutter zweier Kin­der. Sie ist abends so mü­de, dass sie nur noch froh ist, wenn die Kin­der im Bett sind und die Bü­gel­wä­sche er­le­digt ist.

All den Men­schen, die kei­ne Zeit da­zu ha­ben, sich zu in­for­mie­ren, wid­me ich ei­nen gro­ßen Be­reich von ‹Teil I – Re­al‹.

In bei­den Tei­len wer­den Ih­nen frem­de Ge­dan­ken be­geg­nen, zu de­nen Sie sich viel­leicht mei­nen: ›Der spinnt ja völ­lig‹ oder ›Auch ei­ner von de­nen‹ oder ›was hat das da­mit zu tun?‹.
Und ja, in un­se­rer ra­tio­na­len und vor al­lem ge­wohn­ten Welt mag die ei­ne oder an­de­re Über­le­gung sich wie ein Fremd­körper an­füh­len. Aber las­sen Sie sich da­von nicht ab­schre­cken, son­dern ver­su­chen Sie bit­te ein­fach, all dem mit neu­tra­ler Neu­gier zu be­geg­nen. Denn ei­nes ver­spre­che ich Ih­nen: Wenn Sie erst ein­mal die ak­tu­el­len Vor­gän­ge in den gro­ßen Sys­te­men ›Mensch‹ und ›Welt‹ ver­drah­tet er­ken­nen und nicht nur mit dem ei­nen oder an­de­ren Punkts­trah­ler be­leuch­tet, wird es Ih­nen wie Schup­pen von den Augen fal­len und Äng­ste kön­nen sich auf­lö­sen.
Wir Men­schen ha­ben näm­lich ei­ne Fä­hig­keit ver­lernt: Über­blick. Ich glau­be, die Su­che da­nach, nach ei­nen grö­ße­ren Sinn ist der Aus­lö­ser für das Ent­ste­hen von Wis­sen­schaf­ten und Phi­lo­so­phien ge­we­sen. Doch viele ha­ben in der ex­akt fal­schen Rich­tung ver­sucht, sich zu orien­tie­ren. An­statt für Er­kennt­nis den Blick zum Himmel zu he­ben, sind sie bis in immer klein­ere Details vor­ge­stoßen, kön­nen Vi­ren er­ken­nen mit ih­ren An­do­ckärm­chen, spre­chen von Quan­ten und der Ener­gie in ih­ren lee­ren Zwi­schen­räu­men. Wir kön­nen Biblio­the­ken auf ei­ner SD-Kar­te spei­chern, so klein, dass man auf­pas­sen muss, sie nicht ver­se­hent­lich ein­zu­at­men. Was wir aber ver­lernt ha­ben, ist der Blick auf die gro­ßen Zu­sam­men­hän­ge, auf das ge­wal­ti­ge We­ben zwi­schen al­lem. Da­bei wä­re es gar nicht so schwer.

Nur gibt es ein gro­ßes Hin­der­nis: ›Was der Bau­er nicht kennt, frisst er nicht‹.

Wa­rum das so ist, soll auch ein The­ma die­ses Buchs sein. Da es mir si­cher nicht ge­lingt, alles so folg­er­ich­tig auf­zu­bauen, dass es den ei­ge­nen Er­fah­run­gen je­des Le­sers ent­spricht, wird es immer wie­der sein, dass Auf­lö­sun­gen zu Un­ver­ständ­li­chem erst spä­ter kom­men – auch wenn ich mich be­mü­he, so et­was zu ver­mei­den.

Vo­rab des­halb mei­ne Bit­te: Ge­ben Sie al­lem, was Sie hier er­fah­ren und viel­leicht spon­tan ab­leh­nen wol­len, le­dig­lich …
… die Eh­re der Mög­lich­keit.