Überarbeiten

Eine gute Überarbeitung des Texts vermindert Lektoratskosten und verbessert Verlagschancen

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Grammtik- und Rechtschreibprüfung sowie Stilprüfung

Die Grundlage für Arbeit am Text.

  • Zwei Varianten:
    – Freie Version Language-Tool
    – Aufpreis für Duden-Korrektor
  • Prüfung auf Füllwörter, Adjektive, Konjunktionen, Schwache verben, Phrasen, Amtsdeutsch, Wertungen, Passivverben
  • Persönliche Unwörter
  • Satzlängencheck
  • Prüfung auf Substantivierung von verben (›-ung‹)
  • Inquitcheck – welche Inquits eignen sich, welche verwirren
  • 3 Härtegrade
  • Lesbarkeitsindex (LIX) – ist der text leicht (grün) oder schwer (rot) lesbar in 11 Stufen
  • Optional Dialoge von der Prüfung ausnehmen

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Orthografische Bibliothek

Häufige Rechtschreib- und Grammatikthemen (am schlimmsten, das meiste [Meiste] …) werden bei der Wortverwendung zur Verfügung gestellt.

  • Wird beim Schreiben angemerkt
  • Direkter wortbezogener Internetsprung zu Duden, DWDS, Korrekturen.de, Google, Wikipedia

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Wortwiederholungen

Sie können störend wirken – Check auf zwei Ebenen.

  • Auf Basis des Wortstamms (haben › hat, hatte, hattet …)
  • Nahe Wiederholungen (bis 30 Wörter Abstand)
  • Ferne Wiederholungen (bis 150 Wörter Abstand)
  • Entfernungen einstellbar
  • Bei Cursor im Wort Anzeige der Geschwister
  • Individuelle Ausnahmenliste

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Dialoghervorhebung

Dialogtext bleibt schwarz, während aller Nicht-Dialogtext gedimmt wird. So lassen sich Dialoge besser nachvollziehen.

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Dialogverfolgung

Bestimmten Dialogfäden folgen, um die Authetizität prüfen zu können.

  • Figuren einzeln wählbar
  • Mit oder ohne Namen vor dem Dialogabsatz
  • Dialoge farbig oder Nicht-Dialoge abgedimmt
  • Dialogverfolgung per Schaltfläche ›Nächster Dialog‹

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Text vorlesen lassen

Eine der besten Methoden, um Fehler zu erkennen.

  • Ab Szenenbeginn oder ab Cursor
  • Stimmen können bei Drittherstellern zugekauft werden (z.B. IVONA)
  • Lesegeschwindigkeit einstellen
  • Mit Typewriter-Scrolling (Text bleibt in Bildmitte)
  • Schnellumschaltung zum Anbringen von Korrekturen

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Szenencheck

Ein Multifunktionswerkzeug.
Szenentypen zur Erzeugung einer Spannungskurve (Planen, Schreiben).
Szenenqualifikationen zum begleitenden und nachträglichen Prüfen nach bestimmten Kriterien.

Szenentypen:

  • Zuordnung jeder Szene zu sechs Kriterien
  • Farbliche Darstellung in der Kapitelübersicht
  • Spannungskurve in der Kapitelübersicht
  • Spannungskurve in der Storyline

Szenencheck:

  • Prüfung jeder Szene nach 10 Kriterien:
    – Szeneneinführung
    – Perspektive
    – Figurenverankerung
    –  RS/Grammatik/Wörter
    – Szenendynamik
    – Zeitenprüfung
    – Dialoge
    – In Late, Out Early
    – MRU-Check
    – Mikrodramaturgie
  • Einzelnes Abhaken erzeugt prozentuellen Erfüllungsgrad
  • Erfüllungsgrad in der Kapitelübersicht

 

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Auslöse- und Folgeszenen sowie MRUs nach Dwight Swain

Die Technik, wie man mehr Spannung und ›Zug‹ in seine Geschichten bekommt.

  • Auslöse- und Folgeszenen werden Szenenbezogen angegeben und bei der Szene selbst (Kapitelübersicht, Schreibfenster, Pitch) visualisiert (1). Dabei ist rot eine Auslöseszene und blau eine Folgeszene
  • MRUs sind Motivation Reaction Units innerhalb einer Szene und werden in der Szene ebenfalls rot/blau dargestellt. (2).
  • Optional ein Hilfetext zu den MRUs im allgemeinen bzw. zu den beiden Stadien.