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Dieses Thema enthält 58 Antworten und 9 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von martin martin vor 1 Jahr, 5 Monate.

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  • #44163
    martin
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    Hallo zusammen,

    Pam schrieb: Alt+2 ruft die Szenenrequisiten auf. Mit dem unmittelbar danach Betätigen der Taste N springst du zu den Notizen. Mit B wird die Beschreibung und mit E die Entwicklung aufgerufen. Die Bilder lassen sich mit Zahlen anzeigen. Mit Escape kehrst du wieder ins Schreibfenster zurück.

    Das betrifft aber die Figuren und nicht die Szenen, die Alex’ Frage betreffen.

    Es wird in der 3.36 einen Tab für Szenennotizen geben, auch wenn ich selbst ihn nicht notwendig finde, denn ich bringe Notizen zu Szenen im Pitch hinter einem Pipe-Zeichen (|) unter – davor ist Pitch, der ja sehr kurz sein sollte, er wird auch in der Outline angezeigt – danach Notizen.

    Auch Projektnotizen brauche ich selbst nicht, sondern verwende dafür die Pinnwand. Aber jeder tickt anders. Leider verwirren vielen Optionen neue Anwender, weshalb wir uns immer gut überlegen, bevor wir sie einfügen.

    Viele Grüße Martin

    #44164
    Pam
    Pam
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    Hallo Alex,

    schön, dass es mit den Tastenkürzeln relativ entspannt funzt. Und ja, Notizen muss man vorher stets anlegen. Wie das eleganter zu bewerkstelligen sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Und erneut ein ja: die Notizen in den Requisiten sind nur global verwendbar. Was ich als sinnvoll erachte, da sie ja an die jeweiligen Requisiten gebunden sind und somit für das komplett Projekt zur Verfügung stehen sollen.

    Beispiel:
    Protagonist und Antagonist sind als Anton und Berthold angelegt. Zu Anton kommt die Notiz: “muss noch näher beschrieben werden”. Berthold erhält die Notiz: “wird im Laufe der Entwicklung immer unausstehlicher”. Wobei die zuletzt genannte Notiz auch unter Reiter Entwicklung passt.

    Wusstest du, dass man den Text in den Requisiten mit Textstellen im Schreibfenster verknüpfen kann? Somit kann man aus den Requisiten heraus schnell den Text finden, in dem zum Beispiel eine Figur erstmals erwähnt wird – und ähnliches. Patchwork ist wahrlich ein supertolles Autorenprogramm.

    Viele Grüße
    Pam

    #44166
    Pam
    Pam
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    Hallo Martin, hallo Alex,

    da war Martin schneller. Ich hab Alex’ Frage offensichtlich falsch verstanden, sorry. Mein vorangegangener Beitrag ist somit hinfällig.

    Viele Grüße
    Pam

    #44167
    detlev
    detlev
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    Meine Vorgehensweise mit den aktuellen Mittel von Patchwork ist wie folgt:

    1-      Projektstart, Planung –  ich lege Kapitel und U-Kapitel an.

    2-      Hinter den jeweiligen U-Kapiteln lege ich die Szenen an, schreibe in den Edit-Bereich kurze Inhaltsangaben für jede Szene. Das können 3 Wörter, 3 Sätze oder auch eine halbe Seite sein.

    3-      Ab Szene 1 schreibe ich die erste Fassung der jeweiligen Szenen. Oft springe ich auch und nach spätesten Zweidrittel schreibe ich (meistens) den Schluss.

    4-      Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich in jeder Szene oben die Inhaltsangabe der Stene stehen, dann den Text der Szene, getrennt farblich oder Striche, je nach Laune.

    5-      Dann kopiere (und lösche) ich den Entwurfstext (oder Inhaltsangabe) in den Pitch und lege KB an. Das dient der Kontrolle der zeitlichen Folge.

    6-      Beginnen ab der ersten Szene überarbeite ich die Szenen.

    Ende – Ich übergebe an Testleser, dann Korrekturen und Lektorat.

    Wie gesagt – so arbeite ich mit den vorhandenen Möglichkeiten.

    Grüße Euich alle

    Detlev

    #44168
    detlev
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    Wichtig zu Punkt 3, Nachtrag. Parallel dazu natürlcih Recherche, Bildersuche etc. in Google. Und eine allgemeine Bemerkung. Wie Lew Nikolajewitsch Tolstoi Krieg und Frieden ohne Map und Google geschrieben hat, ist mir schlicht ein Rätsel.

    #44173
    Alex
    Alex
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    Hallo zusammen,

    @martin vielen Dank für das Experiment mit der Implementierung des kapitelbezogenen Tabs – ich werde Erfahrungsbericht erstatten!
    Ich verstehe auch deine Skepsis, da sich das Pitch-Tab ja tatsächlich für diesen Zweck missbrauchen lässt. Allerdings begreife ich den Einsatz des Pipe-Zeichens noch nicht, bzw. sehe ich bei dessen Einsatz keine isolierte Darstellung des Pitch-Textes an anderer Stelle.

    @pam, vielen Dank für den Hinweis mit der Verknüpfung – ich werde das testen und überlegen, wie ich das für meine Zwecke sinnvoll einsetzen kann.
    Und ich stimme dir zu – Patchwork ist eine absolute Ausnahmesoftware. Es ist nicht nur der riesige Funktionsumfang. Man fühlt sich darin irgendwie sicher aufgehoben und trotz des großen Umfangs ist die Basisoption – das einfache Schreiben – bemerkenswert attraktiv.

    @martin, eine Sache fiel mir ergänzend noch ein: Könnte man in der seitenlosen Darstellung (F11) die Möglichkeit haben, eines der Seitenfenster wieder hervorzuholen? Für mich ist die Szenen-/Kapitelübersicht speziell bei Sachbüchern sehr wichtig, da ich dort fragmentiert schreibe und häufig durch die Kapitel springe. Ist aber kein akutes, falls überhaupt, Problem.

    Und zum Drehbuch-Modus: Ich habe versucht, da das klassische Format bei mir nicht korrekt angezeigt wird, das Format selbst einzustellen, was auch zum Teil funktioniert hat (hatte Schwierigkeiten die Abstände, bwz. die Seitenausrichtung der einzelnen Textblöcke/Textarten korrekt zu bestimmen, sodass es für alle Bildschirmgrößen gleich gut funktioniert. Eine Ausrichtung am Zentrum als Ankerpunkt wäre da, falls machbar, vermutlich hilfreich). Könnte man da noch einen oder zwei frei belegbare Slots für Textformen hinzubekommen, sodass man noch Angaben etwa zum Setting (INNEN/AUSSEN usw.) selbst definieren kann?

    Vielen Dank und viele Grüße
    Alex

    #44175
    martin
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    Hallo Alex,

    SeitenKönnte man in der seitenlosen Darstellung (F11) die Möglichkeit haben, eines der Seitenfenster wieder hervorzuholen?

    Du kannst mit diesen beiden Schaltflächen die beiden Seiten einzeln weg-/zuschalten.

     

    Und zum Drehbuch-Modus: Ich habe versucht, da das klassische Format bei mir nicht korrekt angezeigt wird, das Format selbst einzustellen, was auch zum Teil funktioniert hat (hatte Schwierigkeiten die Abstände, bwz. die Seitenausrichtung der einzelnen Textblöcke/Textarten korrekt zu bestimmen, sodass es für alle Bildschirmgrößen gleich gut funktioniert. Eine Ausrichtung am Zentrum als Ankerpunkt wäre da, falls machbar, vermutlich hilfreich). Könnte man da noch einen oder zwei frei belegbare Slots für Textformen hinzubekommen, sodass man noch Angaben etwa zum Setting (INNEN/AUSSEN usw.) selbst definieren kann?

    Innen und außen können wir leider nicht per Formatierung einstellen. Aber du kannst ja sämtliche Vorlagenformate zentrieren.

    Viele Grüße
    Martin

    #44178
    MartinZ
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    Hallo zusammen,

    ich habe das Ganze jetzt mal hin und her überlegt. Wenn ich es richtig verstanden habe, besteht die Absicht, mit möglichst wenigen Klicks an Notizen heranzukommen, die sich auf die jeweilige Szene bzw. Kapitel beziehen.
    Grundsätzlich finde ich das Angebot, die Notizen in den Szenenrequisiten unterzubringen, sehr gut, vor allem auch, dass die jeweilige Notiz, wenn ich über die Überschrift fahre, sich sofort schwebend öffnet.
    Aber was ist, wenn die Seitenbereiche ausgeblendet sind?
    Martin D. hat ja schon darauf hingewiesen, dass man die Requisiten “ausklinken” kann, allerdings erst, wenn ich auf die Szenenrequisiten selbst klicke, dann über den Reiter Szenenrequisiten zum Button “schwebend” gelange und dadurch die Szenenrequisiten separiere.

    Mein Vorschlag wäre, auch um nicht allzuviel Platz zu verschwenden, ein Tastenkürzel einzurichten, dass die Requisiten schwebend ausklinkt, wobei die Notizen dann schon angewählt sind, sprich ausgeklappt, sodass ich die einzelnen Notizenüberschriften schon sehe, um anschließend mit der Maus/dem Cursor rüberfahren und die Notiz schwebend ansichtig machen zu können.

    Ich habe mal schnell einige Tastenkürzel ausprobiert, mir scheint, Strg+2 ist nicht belegt. Das würde ich nehmen, ein kurzer Griff und ich habe mit dem Kürzel die Szenenrequisiten schwebend geöffnet mit hervorgehobenen Notizen. Solange allerdings noch keine Notiz angelegt ist, braucht es noch zwei Klicks, um die erste anzulegen (Rechtsklick auf Notizen und Notiz anlegen).

    Im Übrigen finde ich die Ausrüstung in Patchwork mit den verschiedenen Möglichkeiten, Notizen anzulegen, wie Pam schon sagte, recht komfortabel.

    Liebe Grüße Martin

    #44179
    Alfred
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    Hallo zusammen,

    da ich mich ja als erster dem Wunsch von Alex (Kapitelbezogene Notizen) angeschlossen habe, möchte ich mich jetzt auch noch einmal dazu äußern. Ich arbeite sehr ungern mit Short-cuts, lieber mit der Maus, aber das ist nebensächlich. Um “zusätzliche” Kapitelbezogene Notizen einzurichten, würde mir der Vorschlag von Alex:

    1. Die Tabs nur mit Anfangsbuchstaben P(itch), E(pigraph), NK (Notizen Kapitel), NP (Notizen Projekt) zu kennzeichnen und evtl. die Tabs blass farblich einzufärben, damit man sich schnell zurechtfindet.

    am besten gefallen. Bisher gibt es 3 Tabs, mit PI, EP, NK, NP wären es vier (man könnte auch wenn man mit der Maus darauf fährt den langen Text einblenden), alternativ käme auch kleinere Schrift infrage, oder aber auch benutzerdefiniuert einstellen, was man von den 4 möchte. Ich denke, während der reinen Schreibarbeit bräuchte man noch keinen Epigraph, den könnte man bis zum Schluss ausblenden und erst dann bei der “Schlussfassung” wieder einblenden.

    Nur so ein Vorschlag

    Gruß Alfred

    #44180
    martin
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    Hallo ihr Lieben,

    schön, dass hier mal Tasten- und Mausfan aufeinandertreffen :-) Die wenigsten Anwender mögen Shortcuts – weil man ja meist mehrere Programm verwendet und dann leicht durcheinanderkommt – auch wenn ich selbst sie durchaus (mitunter) praktisch finde. Allerdings reichen meine IT-Wurzeln in die Zeiten, als es noch gar keine Maus gab.

    So wird es jedenfalls kommen:

    1. Es wird einen vierten Tab geben für Szenennotizen.
    2. Dann gibt es ja die zwei Schaltflächen, um rechts und/oder links auszublenden und den Shortcut [F11] für beide. Vielleicht machen wir für links/rechts separat auch noch zwei Shortcuts, etwa [Strg+F11] und [Alt+F11].
    3. Nur die Notizen auszuhängen ist nicht sinnvoll, denn die müssen ja auch irgendwo Platz finden. Da Monitore breiter sind als schmal, bieten sich nur die Seitenbereiche an und die können wir ja komfortabel herumblenden wie wir es haben wollen. Zudem braucht man beim Schreiben den Thesaurus meistens im Blickfeld, also passen Notizen + Thesaurus optimal zusammen.

    Danke für euer tolles Engagement!

    Liebe Grüße
    Martin

    #44181
    Alfred
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    Danke Martin,

    auch für mich passen Thesaurus und Notizen optimal zusammen.

    Zum Thema Maus vs. Short-cut: Auch ich entstamme der DOS Welt wo es noch keine Maus gab. Trotzdem fand ich die gut. Auch Short-cuts finde i9ch OK, kann mir aber nur ein paar merken, zumal wenn ich mit mehreren Programmen arbeite (nicht Schreiben) und da hat jeder seine eigenen.

    Ich freue mich daher auf die 3.36

    Gruß Alfred

    #44182
    detlev
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    Überlegung ….

    Macht es Sinn, die (neuen) Szenenotitzen über dem Szenentext in den Edit-Bereich einzublenden? Dann bliebe die rechte Seite wie Pitch etc. unangetastet so wie sie ist.

    Der Reiter ein/ausblenden könnte in der Zeile Dazumpflücker stehen. Noch besser wäre es, der Szenennotztext bleibt sichtbar, solange der Reiter gesetzt ist. Wenn ich also mit Strg+Pfeil von Szene zu Szene springe, bleibt der Szenentext weiter sichtbar, bis ich den Reiter rausnehme.

    Dann wären auch die Szenennotizen und Pitch parellel sichtbar, sie nehmen sich gegenseitig keinen Platz weg.

    Grüße Detlev

    #44185
    MartinZ
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    Hallo zusammen,

    ja, DOS etc., das kenne ich auch noch.

    Martin schrieb:

    1. Es wird einen vierten Tab geben für Szenennotizen.
    2. Dann gibt es ja die zwei Schaltflächen, um rechts und/oder links auszublenden und den Shortcut [F11] für beide. Vielleicht machen wir für links/rechts separat auch noch zwei Shortcuts, etwa [Strg+F11] und [Alt+F11].
    3. Nur die Notizen auszuhängen ist nicht sinnvoll, denn die müssen ja auch irgendwo Platz finden. Da Monitore breiter sind als schmal, bieten sich nur die Seitenbereiche an und die können wir ja komfortabel herumblenden wie wir es haben wollen. Zudem braucht man beim Schreiben den Thesaurus meistens im Blickfeld, also passen Notizen + Thesaurus optimal zusammen.

    Strg+F11 und Alt+F11 für die beiden Seiten, um sie einzelnen schnell wegklappen zu können, finde ich eine tolle Lösung.

    Und Alfred schrieb:

    Bisher gibt es 3 Tabs, mit PI, EP, NK, NP wären es vier (man könnte auch wenn man mit der Maus darauf fährt den langen Text einblenden), alternativ käme auch kleinere Schrift infrage, oder aber auch benutzerdefiniuert einstellen, was man von den 4 möchte.

    Bitte, wo sind die drei Tabs? Ihr meint doch dort, wo der Pitch steht. Da habe ich nur Pitch und Notizen, also zwei.

    Darunter habe ich Synonyme, Szenenrequisiten und orthographische Bibliothek.
    Aber nun hat Detlev eine neue Idee ins Rennen gebracht, die ich höchst interessant und ansprechend finde. Die Szenennotizen oberhalb des Szenetextes anzulegen, sodass man die Notizen immer sieht, sie aber auch an- und abschaltbar sind.
    Das, muss ich sagen, überzeugt mich am meisten.
    Deine Arbeitsweise, Detlev, wende ich auch gerne an, einfach um zu Beginn des Schreibens einer Szene stichwortartig, aber auch schon mal mit kleinen Textstücken oder Dialogen versehen Gedanken präsent zu haben. Das ist für mich die beste Lösung, was die Szenenotizen betrifft. Die könnte man dann auch ggf. geöffnet lassen, wenn die Seitenteile weggeklappt sind. Und dieses Zusatzfenster zudem noch vergrößerbar, also nach unten hin ausziehbar machen, das wäre einfach super.😊😃
    Auf diese Weise wären die Notizen, die ich wie gesagt auch häufig vor den Szenetext setze, auch immer vorhanden,  und ich müsste den gesamten Text nicht immer rauf und runter scrollen,  um an meine Notizen zu kommen.
    Die Frage ist jetzt nur: Ich mache mir ja nicht nur eine Notiz im Schreibverlauf der Szene. @martin, wäre es sehr aufwändig, wenn man ein solches Fenster mit mehreren Reitern einrichten könnte, dass man praktisch Notizen nebeneinanderlegen könnte.

    Aber jetzt habe ich den Eindruck, dass meine Wünsche schon unverschämt werden.😂😂

    Liebe Grüße Martin

    #44187
    detlev
    detlev
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    Was MartinZ da vorschlägt erinnert an to-dos – Erledigungspunkte. Wie wäre es mit so was Ähnlichem zu Beginn der Szene, am Ende und auch zwischen Absätzen? Dann müsste es nur noch eine Option geben – im gesamten Projekt alle aufklappen oder schließen. Dann würde der eigentlichen Szenentext und diese neuen to-Dos immer über die ganze Breite des Editors gehen.

    Detlev

    #44189
    martin
    martin
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    MartinZ schrieb: Bitte, wo sind die drei Tabs? Ihr meint doch dort, wo der Pitch steht. Da habe ich nur Pitch und Notizen, also zwei.

    Der Epigraph – gibt es aber nur bei Haupt- und Unterkapiteln

    MartinZ schrieb: Aber nun hat Detlev eine neue Idee ins Rennen gebracht, die ich höchst interessant und ansprechend finde. Die Szenennotizen oberhalb des Szenetextes anzulegen, sodass man die Notizen immer sieht, sie aber auch an- und abschaltbar sind.

    Im Gegensatz zu jetzt bleibt der jeweils gewählte Tab (Pitch, Notizen …) aktiv, man muss also nicht jedes Mal die Projektnotiz oder die Szenennotiz aktivieren.

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