Ich mach es so – Realname auf Cover und als Autor bei Amazon angegeben, Klarname als Herausgeber. Auch zu beachten, man soll – eigentlich – eine Adresse angeben, wobei sich eingebürgert hat, dass die eMail reicht. Die geht auch auf den Realnamen, es sein denn, man hat entsprechend anders beim Provider angemeldet.

Und – nicht unwichtig – es ist sehr einfach, über die Mailadresse die echte Adresse herauszufinden.
Anonymität war gestern …

Der beste Schutz ist ein Verlag, aber da hat man mit anderen Nachteilen zu kämpfen. Ferner gibt es Firmen, die quasi als Schutz sich dazwischen schalten. Das kostet aber was, wie viel weiß ich nicht.

Gibt es in Deutschland nicht die Möglichkeit, einen Künstlernamen einzutragen?

Ich kann mich erinnern, dass eine Bekannte erzählt hat, sie hätte ihren Künstlernamen eingetragen. Aber eben, sicher bin ich nicht.

Woher Mona kommt, konnte ich aus dem Profil nicht ersehen.

Gruss
Walter

Autorenprofil und gelistete Bücher von Amazon ausdrucken, zum Rathaus gehen und Pseudonym eintragen lassen. So hat es meine Freundin aus Berlin ohne Probleme gemacht.

Sich etwas zu schicken bringt – soweit ich weiß – halt mal gar nichts. Man kann sich, als zusätzliche Sicherung, seine Dateien per Email schicken. Aber allein der Fakt, dass du als Autor mehr als nur eine Datei hast, ist Beweis genug, dass du die Geschichte geschrieben hast. Zeitstempel des Speicherns ist ja zB mit drauf. Schließlich schickst du deinen Testlesern ja nur die finale Version. :)

Ein Autorenservice ist nicht so teuer, wie man denkt. Ich habe mir schon ein paar auf Facebook angeschaut und werde mir – sollte ich veröffentlichen – ihre Dienste zu Nutze machen.

Alles Gute für dich, Mona. :)

Ich hab mal nachgeforscht – für die erste Veröffentlichung 8,50 pro Jahr, ab Buch 2 wird es etwas preiswerter. Im Grunde liefern die nur eine Adresse, eine Art Postnachsende-Service. Wichtig – man weist jede Verantwortung für den Inhalt weit von sich, was aber logisch ist.

Bedeutet aber auch, wenn sich – warum auch immer – eine Behörde mal näher mit dem Autor unterhalten will, da fällt mir sofort das Finanzamt ein, dann sagen die vom Service natürlich, wer sich hinter dem Pseudonym versteckt.

Nebenbei – die Seite, die ich heute Vormittag wegen Autorenservice aufgerufen hatte, ist heute Nachmittag vom Netz. Also absolute Anonymität ist gesichert. :evil:

Martin …. jetzt bin ich aber verblüfft! Es gibt doch einen Autorenservice bei Dir! Sollte das ein Geheimnis bleiben? :ohmy:

Ich bin grad überrascht. Bin davon ausgegangen, dass der PW Autorenservice nur für Verlagsautoren ist. Ist nicht so?

Martin, was die so machen? Das brauch ich ja nicht groß erzählen, wenn PW einen eigenen hat. :P Zudem hat Detlev es bereits beantwortet.