Hallo LeonTheFirst,

*lach* nein, wir sind ganz sicher keine Anhänger des Genderwahns.

Aber ich verstehe auch Frauen, denen es ein Anliegen ist, als solche angesprochen zu werden. Also versuchen wir, ein Gleichgewicht zu schaffen, wenn es möglich ist. Deshalb hie und da mal eventuell eine Autorin, denn AutorInnen – oder ähnliche Sprachverhunzungen – wirst du hier nicht finden.

Viele Grüße
Martin

… wenn Du mir denn eine Lizenz verkaufen wirst.

Gerne, jederzeit :-))

Hallo Leon, hallo Martin,

dieser ganze Genderwahn geht mir tierisch auf die Nerven. Ich als Frau fühle mich auch bei Begriffen wie Mitglied, Benutzer, Anwender (User) und ähnlichem angesprochen. Ich habe jedoch ein Problem, wenn ein Politiker von “Bürgern und Bürgern” spricht, wobei das erste Wort Bürgern – was eigentlich Bürgerinnen meint, – derart genuschelt ausgesprochen wird, dass es eben zu einem “Bürgernnn” verkommt. Hier wird für mich der Bürger zweimal genannt, während die Frauen unter den Tisch fallen. Entweder sollte ein solcher Politiker sich die Zeit nehmen, Bürgerinnen korrekt auszusprechen oder es nur bei Bürgern belassen.

Deshalb hie und da mal eventuell eine Autorin, denn AutorInnen – oder ähnliche Sprachverhunzungen – wirst du hier nicht finden.

Sehr gut, bitte auch weiterhin diese Verfahrensweise beibehalten.

Viele Grüße
Pam

Mein Umfeld ist wirklich querbeet gemischt, von Finanzleuten bis zum “einfachen” Verkäufer, von schwul bis lesbisch, aber KEINER, nicht ein einziger, befürwortet diesen Genderwahn auch nur im Ansatz.

Ich kenne auch niemanden. Das ist lediglich ein Puzzleteil der Verwirrungs- und damit Verunsicherungsstrategie. Für alle, die nichts davon halten, ein tolles Übungsfeld, die eigene Ansicht zu vertreten :-)

Ich mag die aktuelle Zeit immer mehr. Man kommt viel schnell dahinter, mit wem es sinnvoll ist, etwas zu tun oder nicht zu tun zu haben – ist doch super!

In der Tat, ist doch eine voll spannende Zeit!

Hallo pondo,

es ist mir klar, dass solche Behauptungen für manche Leute seltsam klingen.  Wenn ich etwas sage, dann ist das kein Nachplappern von Gehörtem, sondern Ergebnis gewissenhafter Recherche, die ich seit Februar 2020 betreibe (und auch ein Buch dazu geschrieben habe). Wenn man sich nicht bereits 2020 die Zeit genommen hat, in die ganze Situation langsam hineinzuwachsen, ist es  jetzt einerseits schwierig, das nachzuholen (aufgrund der unglaublichen Fülle an Informationen), andererseits, wenn man mit solchen Ergebnissen (…strategie usw.) konfrontiert wird, aufgrund der Ungeheuerlichkeit schwer zu glauben/akzeptieren (»Das kann nun wirklich nicht sein«) und schließlich insofern schwierig, weil es den eigenen Glauben in Mancherlei grundlegend erschüttert, was man verständlicherweise nicht zulassen möchte.

Also: Kein Problem, wenn es für dich so ist, wie du es dir denkst. Und es soll natürlich jeder so halten, wie er es richtig findet und das in allen Belangen.

Viele Grüße
Martin