Michael

Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Neues Design erwünscht #33497

    Michael
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    An den Lesezeichen stört mich nichts.

    Auf meinem Bildschirm braucht PIAN genauso viel Platz, wie das Klappmenü. Diese Einstellung macht man normal einmal am Anfang, von daher find ich es nicht so schlimm, dass nicht alle Optionen direkt erreichbar waren. Aber man konnte sich sofort etwas darunter vorstellen. Das ist bei PIAN nicht der Fall.

    Wichtig: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Zusätze kann man leichter wegstecken, als Änderungen. Bis man merkt, dass eine Änderung tatsächlich besser war, kann sehr viel Zeit des Meckerns ins Land ziehen.

    Bei Design hätte ich mir gewünscht, dass Standard auch Standard bleibt. Zusätzliche Themen muss man ja nicht auswählen, wenn man sie nicht mag.
    Das alte Standarddesign war sehr geschmackvoll und professionell. Patchwork machte einen ausgewachsenen Eindruck und war intuitiv zu bedienen, ohne überladen zu wirken. Die Idee alle Progrämmchen, die beim Schreiben benutzt werden in einem zu vereinen, schlichtweg genial und längst überfällig.

    Mir kam der Gedanke, Dateien aus dem alten Patchwork ins Neue zu verschieben, um das alte Standarddesign zurückzuholen. Wäre so etwas möglich oder verschießt man dann das ganze Programm?

    LG

    Michael

    als Antwort auf: FanFiktion #32759

    Michael
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    Hallo!

    50 Shades of Grey hat als Fanfiction von Twilight angefangen. Was mich interessieren würde, sind die rechtlichen Hintergründe. Nen James Bond zu schreiben wird (ohne Vertrag) nicht möglich sein, da es Markenrechte auf die Charakter gibt. Aber wie sieht es mit Kapitän Nemo aus oder den neuen Folgen von Sherlock Holmes unterschiedlichster Autoren?

    Jules Verne hat ne Fortsetzung von einem Edgar A.P. geschrieben (oder andersrum?)

    LG

    Michael

    als Antwort auf: Neues Design erwünscht #32758

    Michael
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    Hallo!

    Perspektive und Bearbeitungsstatus gab es bisher bereits als Dropdown-Menü. Der Wechsel zu kryptischen Kürzeln (Version 2.24) hat mich so sehr gestört, dass ich zu einer älteren Version (2.18) gewechselt habe, bei der die Dropdowns noch vorhanden sind. (Abgesehen davon, dass sich die Farben des Standarddesigns änderten (?), an welches ich mich so sehr gewöhnt hatte und dass ich so sehr liebe. Das Design von Patchwork ist einfach grandios, gerade weil es nicht so ist, wie alle anderen.)

    Es gibt einen wichtigen Grund Dropdown P I A N vorzuziehen: Anfänger können intuitiv sofort etwas mit dem Dropdown anfangen (und haben dann alle Perspektiven/Status auf einen Blick), P I A N bringt keinen Platzvorteil und war meiner Meinung nach eine Verschlimmbesserung. Hinweise bei Mouseover sind kein Ersatz.

    Lieber Martin es ist sehr nett von dir, dass du auf alle Anfragen einzeln eingehst, es gibt aber Dinge die du schon sehr oft dargelegt hast. Zu den vertikalen Timelines hast du sogar ein Video gemacht. Es wär dir sicher niemand böse, wenn du einfach mit einen Link zu dem Video antwortest.

    2.18 Hat mir persönlich am besten gefallen. Klar müssen neue Funktionen irgendwo untergebracht werden, wie die Lesezeichen. Nicht hübsch, aber was soll’s. Ich werde dieses Buch noch mit 2.18 zu ende schreiben und dann mal abwarten, ob mein Gehirn den Wechsel zu 2.24> schadlos verkraftet.

    LG

    Michael

    als Antwort auf: ✓ Ausgabe als Gesamtdokument #31832

    Michael
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    Hallo!
    Versuch mal mit [Strg+Alt+Entf] den Taskmanager aufzurufen, kurz warten und ihn einfach wieder schließen. Den Vorgang so lange wiederholen, bis das Gesamtdokument aufbereitet und ausgabebereit ist. Um das Fenster wieder zu schließen (oder anderen Hängern) kann es notwendig sein, den Vorgang noch mal zu wiederholen. So klappt das wenigstens bei mir.

    LG


    Michael
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    Wenn zwei Protagonisten in einer Geschichte den selben Namen haben, dann gibt es dafür mit Sicherheit einen triftigen Grund. Wenn man sich plötzlich überlegt, dass es besser wäre, wenn eine andere Figur den selben Namen hat, geht es los …

    Die Vorteile beziehen sich aber weniger auf die Namensgebung, sondern auf den Komfort beim Abarbeiten der Punkte.

    Es bleibt einem selbst überlassen, ob man mögliche Dative in ein eigenes Datenfeld oder das ‘(s) (in den Text) hinter das Datenfeld schreibt. Nur bei der Benennung des Datenfelds, darf man diesen Umstand nicht vergessen, sonst wird aus “Wilhelms” “Klaus’s” (oder aus Klaus’ > Wilhelms’) – das stimmt. Diese Fehler passieren nur am Anfang, dann hat man den Umgang damit geschnackelt.

    Aber ich seh schon, es ist zu kompliziert das zu implementieren. Zugegebenermaßen war das auch die einzige brauchbare Funktion in Word für ein Buch.

    Ein Freund von mir schrieb seine beiden Bücher in Word. Also, da kann man nur den Hut ziehen – das ist eine sagenhafte Leistung. Ich werd ihm Patchwork empfehlen. Ich hab auf einer mechanischen Schreibmaschine angefangen – das war ähnlich spannend. Und man brauchte einen Gehörschutz.

    Der Vorschlag es mit den Requisiten zu verknüpfen klingt interessant. Ich muss mir aber erst die Anleitung durchlesen, denn jetzt so auf die Schnelle wollte es mir nicht gelingen ein Wort zu verknüpfen. [Nachtrag: Es ist mir jetzt zwar gelungen, aber beim Versuch die Verknüpfung zu löschen, ist totales Chaos ausgebrochen.]

    Vielen Dank für die Vorschläge und die Hilfe!

    Patchwork ist fantastisch – mit oder ohne Datenfelder!

    LG

    Michael

    als Antwort auf: Fiktive Zeichen / Symbole #29064

    Michael
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    Ach so, ich dachte die Schriftart kann man in das eBook-Dokument einbetten.

    als Antwort auf: Fiktive Zeichen / Symbole #29060

    Michael
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    Ich finde die Idee grandios. Je nachdem, wie oft du die Schrift verwenden möchtest, würde ich zur eigenen Schriftart tendieren. Für den Fall, dass jemand über die Schrift/die andere Sprache sprechen sollte und Worte davon im Fließtext vorkommen, bist du mit eingefügten Grafiken einem Formatierungsdebakel ausgesetzt. Mit ner eigenen Schrift kannst du komfortabel umschalten.
    Und hey, du hast dann deine eigene Schrift!

    LG

    als Antwort auf: Mini-PC Erfahrungen? #28619

    Michael
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    Bei mir läuft PW auf dem Volkstablett von Trekstor mit Tastatur für 150 € problemlos. Momentan 250 Seiten. Naturally Speaking hab ich aus Platzgründen auf der SD-Karte installiert, aber Win10 speichert die Userdateien trotzdem auf C:, was den 32 GB RAM sehr in Anspruch nimmt. Auf weitere Programme muss man aus selbigen Platzgründen (trotz SD) leider verzichten. Ich wollte aber sowieso einen Schreibmaschinen-Arbeitsplatz daraus machen.
    Jeder Rechner der mehr kann, sollte also genügen. (Erst mal einen finden, der weniger kann … )

    – 11″
    – flach
    – leicht
    – wenig Strom
    – preisgünstig
    – verblüffend zuverlässig

    Patchwork zum mitnehmen.
    Lohnt sich wirklich das mal auszuprobieren.


    Michael
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    Oh je, ich bin doch so ungeduldig.
    Danke für die Info!

    Dein Link geht nicht.


    Michael
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    Hallo Martin,

    die Vorgehensweise sollte beim Bestellvorgang beschrieben werden. Ich dachte, die Teilzahlungen gingen jetzt automatisch von meinem PayPal-Konto ab.
    Gut, dass ich hier hereingeschneit bin. Ich hoffe, ich hab jetzt alles richtig verstanden.

    LG

    Michael

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