Eckdaten lassen sich nicht ändern

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Dieses Thema enthält 13 Antworten und 3 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von martin martin vor 3 Jahre, 2 Monate.

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  • #37959

    Supernova87a
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    Wird das Eckdaten-Fenster aufgerufen und z.B. der Untertitel geändert, sind die Änderungen beim nächsten Aufruf wieder verschwunden (und werden natürlich auch nicht in Ausgabe Gesamtdokument übernommen. Das tritt merkwürdigerweise nicht immer auf. Nach einem Neustart war es weg, trat aber später wieder auf.

    #37964
    Alfred
    Alfred
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    Hallo Supernova,

    das hatte ich auch schon. Den Eintrag mit der Enter Taste bestätigen, seit dem tritt es bei mir nicht mehr auf.

    #37965

    Supernova87a
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    Hallo Alfred,

    danke für den Tipp. Werde ich ausprobieren.

    VG Gerd

    #37966

    Supernova87a
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    Hat tatsächlich (nur) mit der Enter-Taste funktioniert.

    #37968

    Supernova87a
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    Ich hatte jetzt das gleiche Problem bei Layout. Hatte Widmung eingefügt. Die Widmung im Fenster Eckdaten erschien aber nicht. Erst nach Doppelklick auf Widmung im Layout (als wolle man es editieren), funktionierte das. Solche Dinge sind ein Aktualisierungsproblem – wird Martin sicher mal beheben.

    #37973
    martin
    martin
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    Ja sehr wichtig, Felder immer mit der Enter- oder Tab-Taste zu verlassen!

    #37979

    Supernova87a
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    Jetzt bin ich auf der Zielgerade doch noch gescheitert. Kapitel und Unterkapitel lassen sich für die Ausgabe eBook als PDF nicht übernehmen. Offenbar ist immer noch der beim Anlegen des Projekts eingegebene Text unveränderbar festgeschrieben. In der Layout-Vorschau wird die Änderung angezeigt, bei der Vorschau (Neuladen) jedoch nicht (und in der PDF-Datei auch nicht). Ich denke, dass ich so ziemlich alles durchprobiert habe.
    Bei Softcover und Hardcover funktioniert es. Jedenfalls, wenn man mit Tab oder Return vorgeht. Besser wäre meiner Ansicht nach auch hier, dass ein Abschluss z.B. mit OK erzwungen wird, oder beim Fokusverlust aktualisiert wird. Sonst kann es leicht Fehleingaben geben. Ich schreibe hier lediglich als Anwender (die können ganz schön nerven, das weiß ich aus Erfahrung). Aber bei so einem Top-Produkt wie PW sollten solche Fallen ausgemerzt werden.  Ich hab erst einmal mindestens zwei Stunden nach eigenem Fehler bei der Bedienung gesucht.
    VG an alle PW-Anwender

    #37980
    martin
    martin
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    Hallo Gerd,

    was meinst du damit?

    Kapitel und Unterkapitel lassen sich für die Ausgabe eBook als PDF nicht übernehmen.

    Grundsätzlich brauchst du lediglich bei jedem Eingabefeld, egal, ob es der Szenentitel, der Untertitel in den Eckdaten ist oder der Szenenpitch, darauf zu achten, dass das Eingabefeld den Fokus verliert. Sprich: Eingabebereiche einfach mit [Tab] verlassen bei Einzelfeldern wie Titel, Untertitel, Szenentiel usw. geht es auch mit [Enter]. Dabei bedeutet Fokusverlust nicht, einfach das Fenster zu schließen!

    Also noch einmal: Welche Stelle genau meinst du mit dem zitierten Text?

    Viele Grüße
    Martin

    #37981

    Supernova87a
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    Hallo Martin,

    dann muss ich wohl wieder etwas ausführlicher werden.
    Das Problem an verschiedenen Tabelleneingaben ist doch, dass die Daten eines Textfeldes tatsächlich für die weiteren Operationen übernommen werden. Eigentlich sollte das auch funktionieren, wenn man das Textfeld nicht mit Tab verlässt. Ich kenne nur die Lösung, dass eine Aktualisierung der Eingaben erfolgt, wenn das Fenster den Fokus verliert (dann wird halt eine Routine aufgerufen, die alles in die Variablen speichert). Das gleiche erreicht man, wenn man das Eingabefenster modal aufruft, sodass es mit OK geschlossen werden muss. Dann setzt man die “Aktualisierungsroutine” in das OK-Ereignis. Beides ist ziemlich narrensicher und vermeidet, dass Eingaben unwirksam bleiben oder gar beim nächsten Aufruf verschwunden sind. Aber das ist die technische Seite, in die ich mich nicht einmischen will. Davon verstehst du wahrscheinlich mehr als ich.
    Aber in diesem konkreten Fall kann ich im Fenster Projekt-Daten bei Titel und Unterüberschrift ändern, was ich will. Es wirkt sich nicht auf die Ausgabe eBook als PDF aus. Die Vorschau beim Neuladen zeigt die Änderungen nicht an. Allerdings die “Minivorschau” im Fenster Layout tut es. Insofern muss ein Bug vorliegen. Der führt dazu, dass ich keinen fehlerfreien Export für die Veröffentlichung generieren kann. Mein Lösung ist dann wohl, die Ausgabe nach Word und die nachträgliche Editierung der Titel. Wie gesagt tritt das nur bei der Variante eBook als PDF auf. Softcover und Hardcover funktionieren einwandfrei (nachdem ich die Sache mit der Schrift jetzt so mache, wie du beschrieben hast).

    Zusammengefasst: Änderungen im Fenster Eckdaten wirken sich nicht auf “eBook als PDF” bzw. auf die Ausgabe unter “Ausgabe Gesamtdokument ” aus. Allerdings nur, was die Überschriften angeht. Die Texte Widmung werden übernommen. Wenn man Vorschau ebook im Layout aufruft sieht alles gut aus. Schon dass zeigt, dass irgendwo der Wurm drin ist. Die Vorschau müsste mit der Ansicht nach Neuladen übereinstimmen.

    Ich hoffe, dass mein Problem jetzt klarer geworden ist. Ansonsten kann ich gerne jeden Schritt wieder einzeln auflisten.

    Viele Grüße

    Gerd

    #37985
    martin
    martin
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    Hallo Gerd,

    dass bei der eBook-PDF versehentlich beim Untertitel des Projekts auch der Titel noch einmal ausgegeben wird, hatten wir hier im Forum schon einmal, und ja, das ist (war in 3.13) ein Fehler. Nur denke ich, dass das nicht so problematisch ist, denn wie oft braucht man ein PDF-eBook?

    Man hat doch üblicherweise

    • whatdas Manusksript für den Autaausch Autor ‹› Lektor/Verlag, (Gesamtdokument (1))
    • für Print Hard-/Softcover (Gesamtdokument (1)) und
    • für das eBook die eigene eBook-Version (eBookerzeugung (2))

    Du siehst, das hat nichts mit Enter & Co zu tun, das übrigens bisher kein einziges Mal sonst ein Thema gewesen ist.

    Viele Grüße und ein schönes Restwochenende
    Martin

    #37987

    Supernova87a
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    Dass man die angebotenen Funktionen nutzt, sollte nicht ungewöhnlich sein. Deshalb wundern mich solche Antworten ein wenig. Das Problem ist die Zeit, die man damit verbringt, wenn man nicht weiß, dass es ein Bug ist, sondern den Fehler in der Bedienung sucht. Alle Themen im Forum zu checken, kann keine Lösung sein. Eher schon eine Auflistung der “known bugs”. Fachliche Diskussionen lohnen nicht. Trotzdem: ich kenne kein kommerzielles Programm, bei dem man ein isoliertes Textfeld mit Tab abschließen muss (die Software meiner Firma eingeschlossen). Wer die Besonderheit in PW nicht kennt, läuft deshalb u.U. an vielen Stellen auf.
    Noch etwas zu eBook als PDF. Der Vorteil der Varianten ist ja, dass man jeden Header anders gestalten kann (Softcover, Hardcover, eBook). Die Ausgabe als Softcover für ein eBook ist daher eher suboptimal. Und die Ausgabe als eBook für KDP bei Amazon??? Mag sein. Hab ich nicht ausprobiert. Die letzten Jahre hab ich alle Projekte bei verschiedenen Verlagen veröffentlicht. Zur Zeit arbeite ich seit langem wieder einmal an einem Selfpublisher-Projekt. Danach wieder bei Verlagen. Deshalb werde ich keine weitere Zeit investieren, sondern eine Word-Ausgabe mit Korrektur der Überschriften benutzen.

    Viele Grüße

    Gerd

    #37989
    martin
    martin
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    Lieber Gerd,

    erst durch dein Post von heute, 10:46 ist mir überhaupt klargeworden, dass das Problem gar nicht die Eingabefelder sind, sondern der vorhin angeschnittene Fehler bei der Gesamtdokumentvariante ›eBook-PDF‹. Zwar verstehe ich, wenn jemand ungeduldig wird, wenn etwas nicht gleich so klappt, wie man es gern hätte. Doch als anscheinend allgemein Softwarekundiger solltest du auch das Problem kennen, dass Fragender und Antwortender öfters aneinander vorbeireden – warum auch immer. Und du kannst mir glauben, es ist oft nicht einfach, herauszufinden, was jemand überhaupt meint. So war es letzlich auch hier. Mit viel Geduld versuche ich all diese Fälle – inklusive deinem – nachzuvollziehen und freundlich zu beantworten. Ich mach das gern. Auch wenn auch ich jede Menge Zeit damit verbringe, die ich anderweitig brauchen könnte. Wenn tatsächlich so viele Anwender so viele Probleme hätte wie du meinst, würde das Forum von Beschwerden überquellen. Im Gegensatz zu anderen Foren löschen wir aber Fehler und Mitbewerb betreffende Posts nicht. Also mach dich auf die Suche und urteile dann noch einmal.

    Konkret scheinst du was zu verwechseln:

    Noch etwas zu eBook als PDF. Der Vorteil der Varianten ist ja, dass man jeden Header anders gestalten kann (Softcover, Hardcover, eBook). Die Ausgabe als Softcover für ein eBook ist daher eher suboptimal.

    Das Gesamtdokument hat mit eBook nur insofern etwas zu tun, als man eine PDF-Datei auch als ein elektronisches Buch bezeichnen kann – nichts anderes sagt ja der Name ›eBook‹. Die Variante ›eBook als PDF‹ bietet demnach Autoren die Möglichkeit, ihr Buch auch als PDF-eBook mit Cover auf der ersten Seite zu erstellen. Was allerdings sehr selten der Fall sein wird. Wie selten siehst du ja daran, dass der Fehler bis auf einen noch nie wem aufgefallen ist. Das alles hat aber nichts mit dem klassischen eBook zu tun – was ich dir ja in dem vorherigen Post erklärt habe. Also noch einmal:

    1. whatGesamtdokument sind PDFs für die Print-Veröffentlichung
    2. eBook sind eBooks (epub und mobi)

    Du hast zwei Möglichkeiten gehabt: zu verstehen, wo es zur Veröffentlichung bei dir noch klemmt oder mit Word noch einmal alles zu formatieren. Wenn du dich für die zweite Variante entscheidest, finde ich das zwar nicht nicht effizient, aber du hast natürlich die Freiheit der Wahl.

    Deine Aufgeregtheit kann ich übrigens nicht nachvollziehen, im Gegenteil fände ich eher ein Danke für Geduld angebracht.

    Viele Grüße
    Martin

    #37990

    Supernova87a
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    Hallo Martin,

    ich hab mich nicht im Geringsten aufgeregt. Ich merke nur bei all deinen Antworten, dass du auf Abwehrstellung gehst, wenn sachliche Kritik (oder sogar nur Fragen kommen). Sorry, das ist unprofessionell. Ich hab PW mehrmals hoch gelobt (was fast schon peinlich war). Und finde es immer noch super. Lies mal meine Posts nach. Aber deshalb muss Kritik trotzdem möglich sein. Ich hab eine eigene Softwarefirma (seit 34 Jahren) und hab viel mit Kunden zu tun. So einen Ton, wie du anschlägst, würde ich nie verwenden – und übrigens hab ich mich nach jeder beantworteten Frage bedankt, wenn sie geholfen hat.
    Was ich poste ist keine Meckerei, sondern soll konstruktiv sein. Aber gut. Ich werde mich wohl dann nicht mehr melden. Und noch etwas. Es gibt keine fehlerlosen Programme (wer weiß das besser als ich). Sie wird aber besser, wenn man die Probleme der Anwender ernst nimmt. Dazu gehört auch, wenn der Anwender über Steine stolpert, weil er anders vorgeht als der Entwickler. Das macht das Testen der Programme durch den Entwickler ja so schwierig.

    Übrigens, lass dir das von einem (sehr) alten Hase sagen: am schlimmsten sind die Anwender, die sich nicht melden! Die springen nämlich ab oder machen sogar das Programm anderswo schlecht.

    VG Gerd

    #37991
    martin
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    Hallo Gerd,

    wenn hier Kritik nicht erwünscht ist, wo dann? Nur kann ich mich einfach nicht zu etwas äußern, das ich nicht nachvollziehen kann.  Übrigens ist der Fehler mit dem doppelten Untertitel in 3.14 eh schon behoben. Du bist übrigens so ziemlich der Erste, der mir Unfreundlichkeit vorwirft. Aber egal. Belassen wir es einfach dabei, dass wir unterschiedliche Sichten auf irgendetwas haben. Denn es scheint sonst eher immer weiter auseinanderzudriften als zueinander, was ich schade fände.

    Konntest du wenigstens meinen Hinweis bezüglich eBok nutzen/nachvollziehen?

    Viele Grüße
    Martin

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