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Hallo Alfred,
ein Zweitrechner verhält sich quasi wie ein neuer Interessent an Patchwork, der das Schreibprogramm erstmals testen möchte und erstmals die Installationsdatei verwendet. Daher denke ich, dass dies funktionieren könnte. Die Frage ist eher, ob man mit einer Testversion eine bestehende Projektdatei öffnen kann, ohne dass irgendeine interne Prüfung von Martin anschlägt und das dann verhindert, weil er vermeiden wollte, dass sich jemand von Rechner zu Rechner hangelt, also von 30 Tagen zu weiteren 30 Tagen :-) (aber so hat Martin nicht gedacht) …
VG
FrankHallo Antje, keine schlechte Idee, auf einem Zweitrechner die Testversion zu installieren und Zeit zu erkaufen!
Ich kann es gerade nicht prüfen, aber es sollte mich wundern, wenn Patchwork keine Export-Funktion hat, um aus einem Projekt eine neutrale Datei zu machen, die in anderen Schreibprogrammen weiterbearbeitet werden kann. Vermutlich sind aber spezielle Sachen wie Figuren, Timeline usw. nicht mit dabei.
Mal schauen, wer hier spontan mehr zu sagen weiß. Die HILFE in Patchwork wird schnell Aufklärung leisten. Die Beiträge in der Recherche lassen sich z. B. zumindest einzeln exportieren… das Gesamtdokument lässt sich als PDF, RTF, DOCX exportieren… man kann Figuren, Schauplätze und Gegenstände ausdrucken… Also alles indirekte Schritte, um sein Werk inhaltlich zu retten, wenn man keine Vollversion besitzt.
VG
FrankHallo Emily,
ich habe keine echte Lösung parat. Vielleicht kennt einer von uns hier einen Trick, um eine abgelaufene Testversion zu einer nicht-abgelaufenen Testversion zurückzusetzen, aber das ist ja nicht der Sinn einer zeitlich befristeten Testversion.
Entweder du übst dich also in Geduld, bis der Verkauf eventuell wieder freigegeben wird oder du findest einen hilfsbereiten Nutzer mit Vollversion, dem du deine Projekt-Dateien vertrauensvoll zuschickst, die er/sie dann öffnet und dir dann Screenshots bzw. eine “Kopie” (Texte aus den jeweiligen Bereichen herauskopieren in eine Word-Datei) von den wichtigen Sachen zukommen lässt.
Irgendwie würde es mir helfen zu wissen, woran er gestorben ist, inwieweit er leiden musste bzw. überhaupt wusste, was passieren wird und was sein letzter Wille bezüglich seines großen Patchwork-Vermächtnisses war (so er denn einen formulieren konnte). Wie alt ist er eigentlich geworden?
LG
FrankHallo Zusammen,
es ist nicht nur Martin unfreiwillig von uns gegangen, auch Patchwork wird sterben. Seine Bücher werden bleiben. Die Download-Seite wurde schon abgeschaltet, was ich schade finde, aber irgendwie ist es auch eine Konsequenz seines Todes, den ich noch nicht begreifen kann.
Liebe Hillary,
ich bin auch geschockt, auch wenn ich Ungutes ahnte. Er ist viel zu früh und zu plötzlich von uns gegangen. Auch von mir mein herzliches Beileid! Dein Schmerz tut mir leid. Auch ich durfte mit ihm schon mal telefonieren. Er war und ist ein prima Mensch, der mit seinem Schreibprogramm viele Spuren hinterlässt. Er war natürlich das Herzstück von Patchwork und bot uns ein tolles Schreibprogramm, das ich ihm zu Ehren gern weiter einsetzen möchte. Ich wünsche Dir und deiner Familie Kraft und Trost. Frank
6. Januar 2024 um 17:54 als Antwort auf: Projektrecherche: hineinkopiertes Bild sieht seltsam aus #49514Hallo MartinZ,
dein an sich guter Tipp passt nicht so recht zu meinem Anwendungsfall, denn wenn ich den Eintrag “Neues Bild” nehme, dann wird ein neuer Eintrag erzeugt. Ich möchte jedoch in einen bestehenden Eintrag mitten in den Artikel ein Bild einfügen. Da bietet sich Copy und Paste natürlich an.
VG
Frank6. Januar 2024 um 17:51 als Antwort auf: Projektrecherche: hineinkopiertes Bild sieht seltsam aus #49513Hallo Martin,
das mit dem Schwarz auswählen hat geklappt. Danke.VG
Frank1. Januar 2024 um 17:46 als Antwort auf: Projektrecherche: hineinkopiertes Bild sieht seltsam aus #49435Nächster Nachtrag: Wenn ich auf das per Copy und Paste eingefügte Bild jedoch nun doppelt klicke, wird es geöffnet und richtig angezeigt (schwarzer Hintergrund):
https://app.screencast.com/gd31Ev3OH1C8Q1. Januar 2024 um 15:46 als Antwort auf: Projektrecherche: hineinkopiertes Bild sieht seltsam aus #49431Nachtrag: das dritte Bild (nach Einfügen, aber noch nicht markiert) wurde nicht mit hochgeladen im Post.
Da ich das Dateigrößenlimit überschritten habe, liefere ich den Screenshot per Bildlink:
https://app.screencast.com/bcOwozBenLfVcDateianhänge:
You must be logged in to view attached files.Ich wäre für einen Fake-Button “Muse”, der vorgaukelt, Muse zu sein. Bei Klick erscheinen immer wieder andere kluge Sprüche von ihr aus dem Schreib-Ratgeber von Martin. :-)
Hallo Jürgen,
Insgesamt gefällt mir die Version 4 sehr gut, vor allem die konfigurierbare Werkzeugleiste. Ich hatte zwar gehofft, diese als konfigurierbares Rechtsklick-Menü zu sehen, wie ich es von anderen Programmen kenne, ist so aber OK für mich.
Die allermeisten Optionen der Werkzeugliste sind zwar nicht im Rechtsklick Menü des Schreiben-Fensters finden, aber mich beschleicht das Gefühl, dass du noch nicht die “Konfiguration des Schreibbereich-Kontextmenüs” entdeckt hast. Wenn du in der Hilfe von PW nach “Schreibbereich-Kontextmenüs” suchst, wird dies dort beschrieben. Vielleicht liege ich aber auch falsch mit meiner Vermutung. … Mir gefällt v. a. die Möglichkeit, die Steps-Optionen in das Kontextmenü übernehmen zu können, weil ich sie oft benutze und somit eben nicht erst mit der Maus zur Werkzeugliste wandern muss, um sie auszulösen.
VG
Frank19. Oktober 2023 um 9:13 als Antwort auf: Recherche: Formatierungs-Schaltflächen nicht mehr grau darstellen #48210Hallo Martin,
schade, na, da kannst du nichts machen. Habe verstanden.
Viele Grüße
FrankHallo Martin,
gibt es denn schon erste Entscheidungen zur zukünftigen Preispolitik von Patchwork?
Ich bin besonders gespannt, was die Höhe der Upgrade-Preise betrifft und warte mit dem Buchen der nächsten Quartale.
Ich tendiere momentan bei den aktuellen Preisen dazu, eher 1x im Jahr (oder seltener) das “Upgrade von egal wo” (89 Euro) zu bezahlen als 4 Quartale auf einen Streich, bei denen ich in der Summe viel teurer käme (4x 26,75 Euro bei Upgrade mittel). Klar könnte ich einfach das geringste “Quartals-Upgrade mini” buchen, was ich bisher noch nie gemacht hatte, aber mir kommt die Wertung “für sehr kleines Einkommen” moralisch in die Quere.
Microsoft bietet das Produkt “Microsoft 365 Single” u. a. für 69 Euro/Jahr zum Kauf an. Das finde ich persönlich realistischer.
VG
FrankIch könnte eine Preiserhöhung auf 250 Euro für PW gut verstehen und würde sie auch mittragen! (sollte schon mehr sein als der Preis von Papyrus, um zu sagen: PW ist qualitativ hochwertiger). Voraussetzung wäre jedoch ein etwas ansprechenderes Design der Anwendung.
Mir persönlich gefällt diese umständliche Quartal-Upgrades-Bucherei samt der hohen Preise in Relation zum einmaligen Kaufpreis nicht, auch wenn ich den sozialen Aspekt befürworte. Es fällt mir schwer, einzuschätzen, in welche der 5 (!) Kategorien ich mein Gehalt einordnen würde. Würden da nicht 3 Kategorien genügen? Bei 4x Standard-Quartal würde ich pro Jahr 120 Euro zusätzlich bezahlen. Diese Höhe finde ich für die eher evolutionären Verbesserungen happig. Dürfte ich die Upgrade-Politik und deren Kosten festlegen, würde ich der Vereinfachung zuliebe auf Jahres-Upgrades umstellen und dabei nur 3 Jahres-Upgrade-Optionen anbieten: 1×25 Euro (Geringverdiener mit unter z. B. 1.000 Euro monatliches Netto-Einkommen), 1×50 Euro (Normalverdiener zwischen z. B. 1.000 Euro und 2.000 Euro monatliches Netto-Einkommen) und 1×80 Euro (Verdiener höher als 2.000 Euro monatliches Netto-Einkommen). Ob die Selbsteinschätzung bzw. das Auswählen der passenden Option überhaupt funktioniert, wage ich zu bezweifeln.
Ich vertrete die These, dass unter den PW-Schreiberlingen eher keine Geringverdiener bzw. anteilig sehr Wenige davon zu finden sind. Dann könnte die Upgrade-Differenzierung auch wegfallen und nur ein Jahres Upgrade genügen, z. B. mit 60 Euro pro Jahr … Ist alles nur eine Anregung zum Nachdenken.
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